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-   -   Abstossender Ferromagnet ? (http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?t=696)

Marco Polo 11.09.08 23:31

AW: Abstossender Ferromagnet ?
 
Zitat:

Zitat von Kurt (Beitrag 25244)
Fürchtest du dich so sehr vor einer Auseinandersetzung das du dich gleich ins Schneckenhaus RT verkriechst und nicht in der Lage bist auch nur eine einzige Grundsatzfrage zu erklären.
Was ist denn nun mit der Enrgie, gibst die oder nicht.

Warum sollte ich mich vor einer Auseinandersetzung mit dir fürchten? Ich fordere dich ja dazu auf, Argumente zu bringen. Du scheinst unter einer nicht zu unterschätzenden Wahrnehmungsresistenz zu leiden.

Ausserdem verkrieche ich mich keineswegs ins Schneckenhaus RT. Es geht ja gerade um die RT. Da muss ich die RT wohl ansprechen, gell? Was hat das mit verkriechen zu tun? :confused:

Wenn ich die RT kritisieren wollte, dann würde ich keine Fragen stellen, wie du es permanent tust, sondern Argumente gegen die RT liefern. Das tust du bisher aber nicht.

Gruss, Marco Polo und

Guats Nächtle

Uranor 12.09.08 00:03

AW: Abstossender Ferromagnet ?
 
Zitat:

Zitat von Kurt (Beitrag 25236)
5/8 Lamda (Lamda für Wellenlänge).

Also dann ist dir der Begriff stehende Welle klar.
[...]
Ist das soweit klar.

Die maximale Sendeleistung benötigt das Stehwellenverhältnis 1:1. Ist das soweit klar? Es sollte. ;)

Uranor 12.09.08 03:09

AW: Abstossender Ferromagnet ?
 
Zitat:

Zitat von EMI (Beitrag 25260)
nur zur Info, bist Du ein Frequenzhobel?

Hallo EMI,

klar, ich hatte mich so von Jugend an für Amateurfunk interessiert. Dann kamen Bund, Alltag, öllig andere Interessen. Als der CB-Funk in den Endsiebzigern boomte, konnte ich offenbar doch nicht widerstehen.

Ja, und ich hatte eine lausige, aber etwas aufgebohte Strabo Mobil, die HF-Spule um 1/2 Windung verlängert und so. Mehr Investition war mir der Schrottkram nicht wert. Zu Haus hatte ich das Spielzeug mit einer Motorradbatterie gespeist und natürlich keinen Dachspargel. Dafür ein ziemliches Funkloch direkt neben der Bahn, ganz nah via Böschung die drüberführende BAB mit Straßenbahn. Und der olle ich wollte es wissen. Also ein Besenstiel, die 5/8 sauber nach oben enger werdend gewendelt. Kein Gegengewicht sondern reine C-Abstimmung, aber Stehwelle 1:1 war Ehrensache. Ich bekam via Zimmerflag in MA Rapport vom Bensheim-Auerbacher Schloss. Und das tags bei all dem Schrapp. Die Lamda 1/2 Dachspargler bekame auch nur etwas besseren Raport. Also war ich zufrieden.

Na gut. Für die wichtigen Schleifenhexen musste man tatsächlich bessere Quellen anstechen, Schnüffelnase, wo grad die Modequellen sind. Insofern nur Quakanreiz, sonst nix. Ohnehin, der Krempel war derart verschrottet, ein glorreich boomender Markt riss sich selbstverschuldet und Post-sabotiert sehr schnell wieder ins Nichts.

Gruß Uranor

JGC 12.09.08 07:30

AW: Abstossender Ferromagnet ?
 
Zitat:

Zitat von Uranor (Beitrag 25203)
Vakuum ergibt sich als Feldsituation, wenn die Grundkräfte zentrierend wirken und nicht alles im Zentrum sein kann, zunächst wegen dem Pauli-Prinzip schon gar nicht im gleichen.

Feldsituation ist offenbar die Basis. Physikalische Konkretisierungen und alle Bezüger ergeben sich auf Unterschied, auf Potential, keineswegs explizit auf Vakkum.

Gruß Uranor

Hallo Uranor...

Was glaubst du, warum ich diesen Tread ...

http://www.quanten.de/forum/showthread.php5?t=704

angefangen hab..


Weil ich davon ausgehe, das ein magnetisches Feld im Grunde aus lauter 2dimensionalen Feldflächen besteht, die sich um ein Zentrum herum angeordnet haben und erst dadurch die uns bekannte 3D-Feldform ermöglicht..


Angenommen, es gäbe ein Verfahren, Spannungszustände in einem Festkörper zu lokalisieren und abzubilden, so würden sich genau all die gleichen strukturellen Gebilde ergeben, wie die der elektromagnetischen Erscheinungen im Vakuum...


Einmal eben Festkörpermechanisch und ein andermal Elektromechanisch..(und im Q-Raum eben Quantenmechanisch)

Aber alle drei haben eines gemeinsam!

Sie folgen alle den selben Prozederes..

den mechanischen Regeln wie die z.B. der Hebelgesetze, der Geometrie und deren jeweiligen Kräftewirkungen zueinander..

Ob jetzt also eine Spule einen Strom von 20 auf 30 000Volt hochtransformiert, oder ein mechanischer Hebel eine Last von 100 Tonnen mittels Übersetzungsgetriebe hebbar macht... oder eine kinetische Bewegung über die "zeitliche" Übersetzung einen statisch wirksamen (Masse-)Prozess ausführt, spielt meiner Meinung nach keine Rolle...

JGC

Uranor 12.09.08 09:26

AW: Abstossender Ferromagnet ?
 
Zitat:

Zitat von JGC (Beitrag 25264)
Weil ich davon ausgehe, das ein magnetisches Feld im Grunde aus lauter 2dimensionalen Feldflächen besteht, die sich um ein Zentrum herum angeordnet haben und erst dadurch die uns bekannte 3D-Feldform ermöglicht..

Hallo JGC,

mir sagt das nix. Wenn Stringleute sowas sagen, haben sie dazu tonnenweise Formeln durchgearbeitet, ohne dass mich solche Darstellungen interessieren müssen. Ich erfahre in 3D, kann mir nicht vorstellen, dass 1D oder 2D im 3D Raum realisiert sein sollen. Wenn ein Seil keine Länge hat, gibt es das doch überhaupt nicht, oder?...

Zitat:

Ob jetzt also eine Spule einen Strom von 20 auf 30 000Volt hochtransformiert, oder ein mechanischer Hebel eine Last von 100 Tonnen mittels Übersetzungsgetriebe hebbar macht... oder eine kinetische Bewegung über die "zeitliche" Übersetzung einen statisch wirksamen (Masse-)Prozess ausführt, spielt meiner Meinung nach keine Rolle...
Hier kann ich dann wieder folgen. Aber was will mir das sagen? Soll ich auf die lustige Idee kommen, eine kleine HF-Drossel direkt mit Netzstrom zu speisen?... Nee Tweedy, brauchst nicht so sorgenvoll schauen. Du wirst nicht mal vom Silvester verspeist, und eine HF-Drossel ist ganz bestimmmt kein Vogel. :p

Gruß Uranor

Kurt 12.09.08 13:08

AW: Abstossender Ferromagnet ?
 
Zitat:

Zitat von Uranor (Beitrag 25256)
Die maximale Sendeleistung benötigt das Stehwellenverhältnis 1:1. Ist das soweit klar? Es sollte. ;)

Klar ist es klar.
Also es sei ein isotoper Rundstrahler, er erzeuge longitinale Druckwellen.
Diese werden an einem Objekt/Wand gespiegelt, laufen zurück, überlagern sich konstruktiv am Entstehungsort - und an allen anderen Orten wo es zu konstruktiver Überlagerung kommt.

Diese Orte seien Knoten genannt.
Klar?

Kurt


Ps:
die -alten- CB-Ler sterben schön langsam aus.
"Früher" war es üblich das man, sobald man irgendetwas -hineingerufen- hat auch eine Antwort kam.
Nun, es herrscht immer mehr Stille auf dem Band.

Hast du mal "Scheeberg 1" gehört?

Uranor 12.09.08 21:19

AW: Abstossender Ferromagnet ?
 
Zitat:

Zitat von Kurt (Beitrag 25286)
Klar ist es klar.
Also es sei ein isotoper Rundstrahler, er erzeuge longitinale Druckwellen.

Und das ist nun nicht klar. Beobachte einfach mal genau, etwa so, wie es einst Maxwell tat.

Zitat:

Diese werden an einem Objekt/Wand gespiegelt, laufen zurück, überlagern sich konstruktiv am Entstehungsort - und an allen anderen Orten wo es zu konstruktiver Überlagerung kommt.
Das sagst du so in deinem jugendlichen Leichtsinn. ;) Erst mal hast du Phasenverschiebung, Geisterbilder. Kennst du Grellbilder?

Zitat:

Diese Orte seien Knoten genannt.
Klar?
Nö. Wozu? Genu das sucht man ja zu vermeiden. Passiert es zu nah, bekommst du eine miserable Stehwelle, Audioeffekt, miserable Stehwelle, deine Endstufe erschießt sich in der Tranceiver-Situation selbst. Ole?

Zitat:

Hast du mal "Scheeberg 1" gehört?
Ich hate damals rack aufgehört. Wenn dir mal bewusst wurde, dass 2 richtige Funkgeräte ganz nah beieinander auf Nachbarkanälen benutzt werden, gar nix splattert, Industrieschrapp sowieso nicht, dann vergeht jeder Reiz an so minderwertigem Schrott. Eine 2m Lizenz wäre nicht schlecht gewesen. Hast das Prob mit den Antennen-Spannweiten nicht. Egal, es kamen einfach andere Hobbies.

Gruß Uranor

Kurt 12.09.08 23:41

AW: Abstossender Ferromagnet ?
 
Zitat:

Zitat von Uranor (Beitrag 25336)

Und das ist nun nicht klar. Beobachte einfach mal genau, etwa so, wie es einst Maxwell tat.
Das sagst du so in deinem jugendlichen Leichtsinn. ;) Erst mal hast du Phasenverschiebung, Geisterbilder. Kennst du Grellbilder?

Nö. Wozu? Genu das sucht man ja zu vermeiden. Passiert es zu nah, bekommst du eine miserable Stehwelle, Audioeffekt, miserable Stehwelle, deine Endstufe erschießt sich in der Tranceiver-Situation selbst. Ole?

Hallo Uranor, ich hab den Beitrag doch nicht mehr auf die CB-Geschichte, auf Leistungsrücklauf wegen Fehlanpassung, def. Endstufentransistoren wegen Spannungsüberlastung usw. gemünzt.
Er ist der Einstieg in weitere Überlegungen.

Zitat:

Also es sei ein isotoper Rundstrahler, er erzeuge longitinale Druckwellen.
Diese werden an einem Objekt/Wand gespiegelt, laufen zurück, überlagern sich konstruktiv am Entstehungsort - und an allen anderen Orten wo es zu konstruktiver Überlagerung kommt.
Diese Orte seien Knoten genannt.
Es kommt nicht auf gute Anpassung an, sondern einzig auf die Überlagerung,
konstruktiver Überlagerung nach Lamda/2 bzw. Vielfachem davon.
Sag einfach ja, Weiteres kommt dann schon noch.

Theorie deswegen weil es einen isotopen Rundstrahler sowieso nicht geben kann.
Oder sollen wir erst eine Dioplantenne -durchkaschen-

Kurt

Uranor 13.09.08 02:43

AW: Abstossender Ferromagnet ?
 
Zitat:

Zitat von Kurt (Beitrag 25355)
Theorie deswegen weil es einen isotopen Rundstrahler sowieso nicht geben kann.
Oder sollen wir erst eine Dioplantenne -durchkaschen-

Mach doch einfach einen Antennenthread auf. Langdraht, Cubical Quad, Yagi, Flachdipol, Faltdipol... Jeder Antennentyp hat seine Besonderheiten.

Gruß Uranor


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