Raumentwicklung
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Hallo Uli, die Antwort fällt mich auf. Darf ich mich mal mit einer Frage dazwischenschalten? Ich suche nach einer Mathematik, die die Trennung dieser Wellen beschreibt: (sin(wt+n*phi)-jcos(wt+n*phi))* (sin(wt+n*phi)-jcos(wt+n*phi)) denn ich hoffe daraus den Zerfall eines Vakuumraumes in Photonen bestehend bei extrem großer Ausdehnung mathematisch zu beschreiben. Du scheinst die Mathe dafür parat zu haben. Verstehe ich das richtig? Gruß, Lambert |
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Das wollte ich oben in meiner Antwort ausdrücken. Aber ich will mehrere komplizierte Brücken mit dieser Formel schlagen, wobei jede einzelne Komponente (w,n,phi,k,x) noch zu interpretieren ist: 1) die interne Struktur des Vakuums als "punktförmige" Oszillatoren mit Ausdehnung - nehmen wir mal Plancklänge (ich glaube immer noch nicht, dass die Plancklänge richtig ist auf diesem Vakuumniveau; der Grund ist, dass die Plancklänge aus dem (höheren) Energie-Niveau stammt) 2) Die Entstehung des Raumes 3) Die Verbindung dieses Raumes zur SRT 4) Die Ränder dieses Raumes und ihre Folgen: das Auseinanderfallen der Formel für sehr große n mit als Folge eine Raumverklum-pung 5) Die Bewegung der Raumverklum-pungen im Vakuum; nun wird die Oszillation zur Welle. n*phi wird k*x und der Koordinatennullpunkt wird für die meisten Zwecke (nicht aber für DM! und nicht für sehr große Distanzen) im stabilen Raum beliebig wählbar. Vielleicht gehört dieses allerdings nicht in diese Thread, die ja gerade die Mathematik als ontologisch wirksam ablehnt. Für mich ist Mathematik nicht ontologisch wirksam im Sinne des Autors, sondern eine (sprachliche) Abbildungsmöglichkeit mit höchster Logik (Wahrheit?), die ich der Natur aus Stabiltätsgründen unterstelle. Vielleicht sollte ich dieses in die Thread Raumentwicklung schieben. Gruß, Lambert |
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Ich denke Du hast Elektrotechnik studiert? Fachschule vermute ich mal. Mir ist neulich aufgefallen, dass imaginäre Zahlen dort ausgeklammert werden, weil sie den Herren zu komplex im Sinne von kompliziert seien. Entschuldige meinen Ton, aber ich bin schon leicht :mad: Gruß, Lambert PS. wie waren die Heim-Tonbände, die ich Dir damals sand? |
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das (2. und 3. Satz) ist alles derart bekannt, dass es hier nicht wiederholt werden muss. Es hört sich wie ein Lehrbuch an. Ich zitiere noch mal den gesamten Ausdruck aus "Die Realität des Imaginären" (hoffentlich) ohne Schreibfehler, zumal ich ihn ableitete aus sin²(wt+n*phi)-j²cos²(wt+n*phi) = 1: (sin(wt+n*phi)-jcos(wt+n*phi))* (sin(wt+n*phi)+jcos(wt+n*phi)) =1 für alle w,t,n und phi. Dass der Ausdruck gilt für alle w ist von Bedeutung, denn offenbar kann dieser Punkt mit beliebiger Frequenz oszilieren. Seine Beschaffenheit bleibt dabei unangetastet. Ich gehe davon aus, dass an irgendeine Stelle in einem ruhenden Vakuum bei t=0 und n=0 ein Anstoß dazu führt, dass für diesen Punkt dieser Ausdruck geschrieben werden darf. Für einen Anstoß gibt es imho in der Quantenmechanik Indizien. Wie Uli zurecht bemerkte haben wir bei dem obigen Ausdruck zu tun mit zwei Oscillazionen. Ich mache diese fest an einem Volumen-Punkt des Vakuums. Warum das bedeutungsvoll ist? Weil nur dieser mathematische Ausdruck eine brauchbare Äquivalenz zu der Zahl 1 bietet, die also ohne weiteres als Produkt eingeführt werden kann. Dabei ist w*t dimensionslos, was dann auch n*phi sein müssen; es soll sich hier um Vibrationen eines Vakuumpunktes handeln. Für diesen Punkt muss auch die SRT gelten x²+j²c²t² = F. (habe y,z mal einfachkeitshalber weggelassen). Hier ist die Dimension m². Usw. ich vermute mal, dass ich wieder viel zu schnell bin. Gruß, Lambert PS. Eugen, wenn Du diese Diskussion lieber verschieben möchtest, in "Die Realität des Imaginären" oder in "Raumentwicklung", feel free to do so. :) |
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super!!! Das bringt mich wirklich weiter! Ich werde weiter dran basteln und versuchen klar zu machen, wo ich hin will. Besten Dank, Lambert PS. ich verschiebe das ganze hier in die Thread "Raumentwicklung". |
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Hi Richy,
dass das System, mit dieser mathematischen Formel beschrieben, ungedämpft ist, ist imho von großer Wichtigkeit. Denn es beantwortet eindeutig Uwebus Frage. Es beantwortet nicht die Frage, warum das so ist, aber es langt für alle Zwecke. Ich will hin zu einem Ausdehnungspunktförmigen geordneten Vakuum, wobei jeder Ausdehnungspunkt von der gegebenen Formel beschrieben wird. Ich habe die Phaseverschiebung der einzelnen Oszillationen (der einzelnen Ausdehnungsvakuumpunkte) mit n*phi angeben wollen, um klar zu stellen, dass die Punkte (durch Anstoß eins nach dem anderen) geordnet sind. Deine Interpretation des Empfängers am festen Ort ist imho genauso wichtig. Dadurch wird das Vakuum ein in sich geordnetes Punktesystem mit festen Örtlichkeiten. Ganz im Gegensatz zu den Raumwinden und -orkanen von SCR. Damit können alle beobachtbare Ereignisse zu Anregungen eines festen Hintergrundes verstanden werden, in der Tat ungefähr wie beim Fernsehen. Ich habe das Gefühl eines Durchbruches in dieser Angelegenheit. Die wellenbezogene Formel erlaubt uneingeschränkte Ausarbeitung und das ist genau, was ich von der Physik (also: von der Natur) erwarte. Auf einen physikalischen Faktor lässt sich m.E. über die SRT schließen. Gruß, Lambert |
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