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Von Punkten löst er sich insoweit als die Kreuzung dreier Spaghetti eine kleine Gegend aussparen.
Von Geraden löst er sich insoweit als die wabernden Spaghetti nur die Eigenschaften dieser Gegend simulieren. (Ähnlich machen, nachbildend vorbilden, vollführen) Die Masse muss dabei auf den Punkt gebracht werden. Das war meine Frage nach der Kohäsion (Kohärenz) Ganze Zöpfe verbinden und verwinden (Verdrillung, also Masse kumulieren) und sie zum Kranz schließen: der Atomkern bspw. als in sich rotierender oder schaukelnder (Möbius)Torus. Auch Translation wäre einfacher als Wandeln autonomer Sektionen durch das Gewebe zu modellieren: Ökonomie der Kontaktstellen. Teilchen sind die Synthese des Fadens mit der Zeit, seine Verwirklichung. |
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Im Fadenmodell gibt es in der Tat keine physikalischen Punkte, weil zwei Fäden (Spaghetti) nie näher als 2 mal die Plancklänge zusammenkomen.
Ein Gewirr von Fäden definiert eine Masse. Die Masse ist aber ebenfalls (weil sie aus Fäden und deren Kreuzingswechsel entsteht) immer über mindestents einige Plancklängen verteilt. Sie ist also nie punktförmig. Weil alle Teilchen aus Gewirren bestehen, deren Enden ganz weit weg sind, kommen keine Tori oder geschlossene mathematische Knoten vor. Die Idee, dass Teilchen Möbiustori sind, ist ansprechend, und wir immer wieder in Veröffentlichungen diskutiert. Im Fadenmodell ist ein Teilchen etwas in dieser Art: https://www.youtube.com/watch?v=DHFdBWU36eY Das hat mit Möbiustori einiges gemein: man kann da eine Art dynamischen Möbiustorus hineinmalen, wenn man sich auf einen der vier "horizontalen" Arme setzt. Aber es ist nicht ganz das Gleiche - denke ich wenigstens derzeit. Die Analogie genauer zu untersuchen wäre aber möglicherweise interessant. |
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Die Animation finde ich da nicht passend: Wenn ich mich in den Würfel hineindenke, gelange ich unweigerlich zum Mittelpunkt, in dem sich die Fäden abstandslos durchdringen. Das soll doch konzeptionell nicht sein. Da böte der MöbiusTorus Sicherheit. Sein ungefähres Zentrum ist 'leer'. Wäre seine diverse Beweglichkeit daraus ableitbar, könnte man räumlich verteilte Kreuzungswechsel dieser Mitte zuordnen. Will aber nicht darauf herumreiten, eigentliche Frage: wie verdrillt sich Faden zu Zöpfen ohne zentrale Kraft? Was zurrt fest und lässt nicht locker?
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Zitat:
Die "eigentliche" Frage ist in der Tat wichtig. Das "Festzurren" geschieht nach derzeitigem Wissenstand durch die Umgebung, genauer, durch den Kollaps der Wellenfunktion. |
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Nebulös. Geheimnisumwittert...
Bei Dir sind Gravitonen 'Feldquanten'. Wie treten sie mit dem Faden in Beziehung? Welcher Natur ist "das Feld"? |
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Zitat:
Im Fadenmodell sehen Gravitonen so aus wie im angehängten File (7 kB). Virtuelle Gravitonen entstehen um jede Masse herum. Das Gravitationsfeld besteht aus vielen Gravitonen. Ebenso besteht das elektromagnetische Feld aus vielen Photonen. |
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Themenwechsel? Das erkenne ich nicht. Welche Kraft ausser der Gravitation bindet zu einem einzelnen bspw. Quark (current quark mass) oder Elektron...
In der Linguistik, lese ich, fördern die Kohäsionsmittel die Kohärenz, das sprachliche Inventar die logische Knüpfung. Welcher Zusammenhang leitet die Physik? Auch elementarste Teilchen lassen sich in Deiner Auffassung nicht lokal schließen, sind also weitreichend konstituiert. Wie sie sich eingrenzen kann ich aus der Zeichnung nicht ablesen. Mehrere zwei-Strang Bewegung müsste zusammen kooperieren um ein einfaches oder mehrfaches 'Tripel' fest zu zurren. Gibt's eine Animation dieser Baustellen? |
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Zitat:
Ja, im Fadenmodell gibt es keine punktförmigen Objekte. Alle physikalische Systeme sind ausgedehnt (oder "weitreichend"), auch Elementarteilchen. Allerdings beträgt die Ausdehnung oft nur einige Plancklängen. Ja, es gibt in Fadenmodell in der Tat keine scharfen Grenzen oder Abgrenzungen oder Eingrenzungen. Das ist genau dessen zentraler Punkt: alles ist mit allem verbunden. Daher gibt es keine scharfen Grenzen: weder im Raum noch inder Zeit noch in irgendwelchen abstraken Größen. Diese sind prinzipiell unmöglich. Im Fadenmodell gibt es immer fließende Übergänge. Ein Tripel aus Fäden bleibt durch die Fluktuationen im zeitlichen Mittel lokalisiert. Es wird nie so eng wie möglich sein, aber doch im Mittel lokalisiert. Leider habe ich keine Animationen. Ich kann keine selbst machen, wäre aber an Hilfe interessiert... |
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Die Partonendichte bestimmt die freie Partonmasse?
Sollten nicht noch hierarchisch vor aller sonstigen Kopplung exklusiv Gravitonen den Zopf flechten und das jeweilige Element einer kollektiven Beziehung ersteinmal herstellen? |
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Zitat:
Die Fäden im Fadenmodell sind keine Partonen. Im Fadenmodell haben die Fäden gar keine physikalischen Eigenschaften. Die Teilchenmasse entsteht durch die Drehung eines Gewirrs, nicht durch die Dichte der Fäden. Die letzte Frage verstehe ich nicht, da brauche ich eine genauere Erklärung... |
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Preonen (das war wohl anstelle von Partonen gemeint) sind hypothetische Teilchen, also Komponenten. In der Teilchenphysik wurden Preonen in der Vergangenheit oft diskutiert, als Antwort auf die Frage: Woraus bestehen Quarks und Leptonen?
Am spannendsten waren die Preonen von Bilson-Thompson. Er hatte viele gute Ideen - schade dass er aus der Forschung ausgestiegen ist. Die Fäden des Fadenmodells sind keine Preonen, würde ich sagen. Jeder Faden ist ja Teil des einzigen Fadens, aus dem die Natur besteht. Fäden haben auch keine messbaren Eigenschaften. Sie sind keine Teile von etwas. Insofern sind Fäden auch keine Komponenten. |
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Fäden machen zwei wesentliche experimentelle Vorhersagen:
- Es gibt nichts jenseits des Standardmodells. - Es gibt nichts jenseits der allgemeinen Relativitätstheorie. Am 7. April 2021 wird die erste Vorhersage mit der Veröffentlichung der neuen Ergebnisse zur g-Faktormessung des Muons gleich auf den Prüfstand gestellt. Das Fadenmodell sagt voraus, dass das Ergebnis der Messung mit dem Standardmodell übereinstimmt. Die Kombination der beiden Vorhersagen wurde seit 50 Jahren nicht für möglich gehalten. Das Fadenmodell macht die Kombination jedoch möglich. Mal sehen, was die Experimente in weiterer Zukunft dazu sagen. Soviel ich weiß, gibt es kein anderes Modell, dass diese Vorhersage macht; ich kann mich jedoch irren. Falls jemand ein anderes Modell mit der gleichen Vorhersage kennt, einfach Bescheid geben. |
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Zitat:
die Theorie der Strings in Verbindung mit der Viele-Welten-Theorie und der Supersymmetrien ist im Prinzip richtig. Es bleibt aber die Frage nach der Art der Kräfte der Strings offen. Und diese sind von der Art der Kräfte des metrischen Felds. Man kann die Wechselwirkungen durch diese metrischen Strings, dann mit Hilfe der Feynmangraphen darstellen. Doch der Beweis erfolgt über die antisymmetrischen Tensoren. Eine besondere Rolle spielt dabei der schiefe Quantentensor. Das ist der antisymmetrische Tensor 3. Stufe ((Aikl)). |
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Die Theorie der Strings in Verbindung mit der Viele-Welten-Theorie und Supersymmetrien ist prinzipiell richtig. Es bleibt aber die Frage nach der Art der Kräfte der Strings offen. Dies sind die Kräfte des metrischen Felds. Und so kann man die Wechselwirkung durch die Feynmangraphen durch die metrischen Strings darstellen. Der mathematische Beweis folgt über die antisymmetrischen Tensoren. Dabei spielt der schiefe quantenmetrische Tensor eine besondere Rolle. Dies lässt sich hier nicht so kurz darstellen. Wer Näheres dazu erfahren will wende sich an John Ullmann.
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Zitat:
Die zukünftigen Experimente werden zeigen, welcher Ansatz die Natur besser beschreibt. Es können auch beide falsch sein. |
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Zitat:
Also ist das Fadenmodell immer noch nicht widerlegt. Es wird aber noch viele weitere Tests des Standardmodells geben. Das Fadenmodell macht dazu klare Voraussagen: die Tests werden das Standardmodell nicht widerlegen. Nie. |
Zitat:
Unklar ist wohl die Genauigkeit der theoretischen Vorhersage wegen hadronischer Beiträge. QED alleine reicht leider nicht. Zitat:
Muon (g − 2): experiment and theory |
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Zitat:
Das Fadenmodell sagt ja auch voraus, dass der einzige Effekt der Gravitation in der Teilchenphysik die Teilchenmasse ist. Auch diese Aussage widerspricht den Hoffnungen vieler. Auch diese Aussage scheint nur das Fadenmodell zu machen. Und auch in diesem Fall wird es die Zukunft zeigen. |
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Zitat:
Hätte nie gedacht, dass man für eine gemeinsame Beschreibung des Standardmodells der Teilchenphysik und der allgemeinen Relativitätstheorie die Kreuzungen und Verwicklungen von Fäden betrachten muss. Wenn aber das Fadenmodell physikalisch unsinnige Theorien widerlegt, dann ist es definitiv sehr nützlich und hilfreich.:rolleyes: |
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Zitat:
Das Fadenmodell widerlegt im engeren Sinne keine anderen Theorien. Widerlegen können nur Experimente. Aber das Fadenmodell widerspricht anderen Theorien, vor allem in seinen Vorhersagen, so dass Experimente dann zwischen den Theorien unterscheiden können. Der andere Punkt is aber wichtig. Warum braucht man für eine gemeinsame Beschreibung des Standardmodells der Teilchenphysik und der allgemeinen Relativitätstheorie die Kreuzungen und Verwicklungen von Fäden? (1) Weil dann die Diracgleichung folgt. (2) Weil dann die Eichwechselwirkungen folgen, des Teilchespektrum und dann die Lagrangedichte des Standardmodells. (3) Weil dann die Entropie der schwarzen Löcher folgt, und damit die allgemeine Relativitätstheorie. Gleichzeitig gilt: nur Fäden erlauben Punkt (1), nur Fäden erlauben Punkt (2), nur Fäden erlauben Punkt (3), sonst keine andere Beschreibung. Das ist das Fundament. Das ist aber nicht mathematisch bewiesen, sondern nur eine starke Vermutung. Oder anders gesagt: Wenn jemand eine andere (nicht äquivalente) Art und Weise findet, das Standardmodell, die allgemeine Relativitätstheorie und die fundamentalen Konstanten abzuleiten, ist das Fadenmodell ebenfalls widerlegt. |
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Eine bessere Erklärung zur gestellten Frage: Warum braucht man für eine gemeinsame Beschreibung des Standardmodells der Teilchenphysik und der allgemeinen Relativitätstheorie überhaupt Fäden und deren Kreuzungen und Gewirre?
(1) Weil nur mit Fäden Spin 1/2 folgt, nur mit Fäden und deren Kreuzungen die Wellenfunktion folgt, und nur mit Fäden die Diracgleichung folgt. (2) Weil nur mit Fäden die Eichwechselwirkungen U(1), SU(2) und SU(3) aus den Reidemeisterbewegungen folgen, (3) Weil nur mit Fäden und rationalen Gewirren automatisch das bekannte Teilchenspektrum folgt, (4) Weil nur mit Fäden die Lagrangedichte des Standardmodells folgt. (5) Weil es keine experimentelle Beobachtungen jenseits des Standardmodells gibt. (6) Weil mit Fäden die Entropie der schwarzen Löcher folgt, die Raumkrümmung, Gravitonen, und damit die allgemeine Relativitätstheorie, mit der hilbertschen Lagrangedichte und den Feldgleichungen. Es folgt auch eine Art von Quantengravitation. (7) Weil derzeit alle (subgalaktischen) Messungen mit der allgemeinen Relativitätstheorie übereinstimmen, sowie mit der Quantengravitation, die aus Fäden folgt. Derzeitiger Stand dieser Aussagen: Punkt (1) ist ziemlich sicher. Es gibt in der gesamten Literatur nur eine alternative Idee, und diese liefert nicht die gesamte Diracgleichung. Man kann Punkt (1) wohl zu einem mathematischen Satz machen. Punkt (2) ist ziemlich sicher. Es gibt in der gesamten Literatur meines Wissens keine andere Erklärung. Man kann Punkt (2) wohl zu einem mathematischen Satz machen. Punkt (3) könnte noch Ausnahmen zulassen: es könnten möglicherweise mit Fäden doch noch neue Teilchem auftreten, die bisher übersehen wurden. Hier is eine mathematischer Satz grundsätzlich machbar, und in Reichweite. Punkt (4) hängt dann nur noch von Punkt 3 ab. Punkt (5) ist so lange wahr, bis das Gegenteil gefunden wird. Punkt (6) ist sicher. Aber es fehlt das "nur": denn die Aussage (6) kann man mit dem Wort "nur" nicht treffen. Es gibt noch andere mikroskopische Modelle für den Raum, die ebenfalls die Entropie de schwarzen Löcher und die Feldgleichungen ergeben. Es gibt auch noch andere mikroskopische Modelle für den Raum, die ebenfalls das Fehlen von neuen, messbaren Effekten der Quantengravitation ergeben. Ob es Modelle gibt, die beides ergeben, ist nicht ganz klar, weil es viele Modelle gibt; vermutlich aber schon. In Kombination mit Punkt (4) ist das Wort "nur" aber vermutlich korrekt. Punkt (7) ist so lange wahr, bis das Gegenteil gefunden wird. Es kann daher noch Überraschungen geben, selbst wenn man die Punkte (5) und (7) weglässt. Insgesamt sieht es derzeit aber eher doch danach aus, dass eine Vereinheitlichung von Teilchenphysik und allgemeiner Relativitätstheorie ausschließlich mit Fäden möglich ist. Genauer gesagt ist die Situation folgende. In der Literatur gibt es kein weiteres Modell, das die Punkte (4) und (6) zusammen umsetzt. ZB realisiert die Stringtheorie Punkt 6, aber Punkt 4 nicht - sogar nicht einmal Punkt 2. Alle weiteren Modelle, die Punkt 6 umsetzen, realisieren Punkt 4 ebenfalls nicht - wiederum nicht einmal Punkt 2. |
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Genial, wenn das denn alles wirklich so ist. Das gesamte Teilchen Spektrum soll folgen????
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Zitat:
Bei den Bosonen sind die Elementarteilchen mit Spin 1 aus 1, 2, und 3 Fäden jeweils Photonen, ungebrochene W_i, sowie Gluonen. Wie beobachtet bzw erwartet. Bei Spin 2 gibt es nur ein Elementarteilchen, das Graviton. Mit Spin 0 auch nur ein Elementarteilchen, das Higgs Boson. Bei den Fermionen ergeben Fäden bei den Quarks (aus 2 Fäden) genau sechs Familien; jede Familie ergibt ein Quark, wie beobachtet, auch mit der richtigen elektrischen Ladung, Parität, und drei Farben. Bei den Leptonen ergeben sich auch 6 Familien, drei neutrale und drei geladene. Fermionen mit Spin 1/2 aus 1 Faden sind nicht möglich, aus 4 Fäden sind sie nicht elementar. Spin 3/2 ist als Elementarteilchen gar nicht möglich. Mehr Teilchen scheinen nicht möglich zu sein. Wie gesagt, eine vollständiger Beweis steht noch aus, aber es sieht danach aus. |
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Zitat:
Der Hauptgrund: Das Fadenmodell sagt (soweit ich die Literatur kenne, als einziges Modell) das Fehlen von neuer Physik voraus. Das will erstens niemand hören, denn das "Albtraumszenario", das niemand wahr haben will, wird durch das Fadenmodell bestätigt. Zweitens ist das Modell einfach sehr - einfach. Beide Aspekte sind große Enttäuschungen für alle Forscher in diesem Bereich. Sogar mehr als "große". Aber es kann ja immer noch sein, dass das Fadenmodell falsch ist, und dass es doch neue Entdeckungen geben wird. Schließlich hatte in der Vergangenheit noch nie jemand recht, der das Ende der Fundamentalphysik vorhergesagt hat. |
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Zitat:
Derzeit sieht es so aus, dass ausschließlich Fäden in der Lage sind, die Fundamentalkonstanten (also die Werte der Teilchenmassen, Mischungswinkel und Kopplungskonstanten) zu erklären. In der Literatur gibt es derzeit keine einzige alternative Erklärung für die Werte dieser Konstanten. Nur das Fadenmodell bietet eine Erklärung. Das Problem dabei: die Erklärung mit Fäden ist noch sehr ungenau. Viel ungenauer als die Messungen. Mal sehen, was die Zukunft bringen wird. |
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Zitat:
Vertraut man den Rechnungen nicht und schlägt deshalb eine große theoretische Unsicherheit auf die berechneten Werte? Wie ungenau sind sie denn; wie sehen z.B. die Vorhersagen für die Massen der Leptonen und Eichbosonen aus? |
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Zitat:
Warum ist das so ungenau? Man muss über alle möglichen 3-d Konfigurationen von Fäden mitteln, und bei jeder Konfiguration eine Wahrscheinlichkeit von Kreuzungswechsel berechnen. Solche Wahrscheinlichkeiten sind bisher in der 3d-Geometrie noch nie berechnet worden - wenn ich mich nicht irre. (Wie schwierig 3-dimensionale Geometrie ist, zeigt folgendes Beispiel: Die ideale Form eines normalen halben Schlags - also des einfachsten Knoten überhaupt, in einer ideal flexiblen Schnur ist nur näherungsweise bekannt. Es gibt dazu keine Formel.) Die Vorhersagen für die Leptonenmassen sind mit Fehlern behaftet, die mehrere Größenordnungen betragen. Das ist wirklich sehr schlecht. Im Preprint zur QED auf https://www.motionmountain.net/research.html wird das versucht; es kommen wirklich sehr sehr ungenaue obere und untere Grenzen heraus. Die Aufgabe ist zwar leicht gestellt, aber nur sehr schwer zu lösen. (Und sie gleicht dem Problem der Knotenform.) Bei Massenverhältnissen ist die Situation besser. Aber für die Massen der Quarks und Eichbosonen habe ich dennoch nur ungenaue Näherungen zu den Massenverhältnissen gefunden. Zu diesen Themen suche ich schon länger Unterstützung, aber das geht wohl nur mit viel Computerpower. Analytisch scheint da nicht viel zu holen zu sein. |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Puhh, das ist ja eine Wissenschaft für sich - verstehe nur Bahnhof. :)
So wie ich verstehe, sind die Massen also prinzipiell berechenbar, aber die Berechnung ist extrem aufwändig und es ist ziemlich unklar, ob die Resultate mit den Beobachtungen übereinstimmen. Bislang sieht man zumindest keine Widersprüche mit den Beobachtungen. Trifft es das so in etwa? |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
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Die ganze Physik folgt aus dem Diracschen Fadentrick ("Dirac's belt trick", "Dirac's string trick"). |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
Die Natur kann durch Qubits oder durch Ure (nach CFv Weizsäcker) beschrieben werden - wenn man die Fäden dabei nicht vergisst. |
AW: Die Natur aus Fäden: der Ursprung der U(1) Liegruppe
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Im Fadenmodell entsteht die Liegruppe U(1) der Elektrodynamik aus der ersten Reidemeisterschen Bewegung.
Wenn man einen Faden packt, und das gepackte Stück dreht, so kann man diese Drehungen addieren. Es gibt eine neutraes Element. Daher bilden die Drehungen eine Gruppe. Die Drehungen sind kontinuierlich, eindimensional, und eine Drehung um 2 pi ist (nach Fluktuationen der Fädenhälften) äquivalent zu gar keiner Drehung. Somit generiert das die Gruppe U(1). Siehe auch die angehängte Graphik. |
AW: Die Natur aus Fäden: neue Vortragsfolien
Die Vortragsfolien zum Fadenmodell sind jetzt überarbeitet und erweitert. Sie enthalten mehr Animationen, bessere Erklärungen, mehr Zeichnungen, und eine längere "Bonus" Sektion, mit historischen Dokumenten, Bildern zu den Eichgruppen und den Feynmandiagrammen des Standardmodells, Literaturverzeichnis und einer Karikatur:
https://www.motionmountain.net/Strands-Talk.pdf |
AW: Die Natur aus Fäden: was das bedeutet
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Das Fadenmodell besagt unter anderem:
Jede Gleichung der Physik, insbesondere jede Bewegungsgleichung, folgt aus dem Diractrick bei der Planckskala. Insbesondere folgen aus dem Diractrick die freie Diracgleichung, aber auch die Diracgleichung für stark, schwach oder elektromagnetisch wechselwirkende Fermionen, die Maxwellgleichungen, die Bewegungsgleichungen für Gluonen, Vektorbosonen und das Higgsfeld, die Gleichungen der speziellen Relativitätstheorie, sowie die Einsteinschen Feldgleichungen. (Veröffentlichungen und Details auf https://motionmountain.net/research.) Wenn die Aussage Bestand hat - sie wird durch alle bisherigen experimentellen Beobachtungen bestätigt, könnte aber durch zukünftige Beobachtungen widerlegt werden - dann ist der Diractrick bei der Planckskala eine vollständige Beschreibung der Bewegung. |
AW: Die Natur aus Fäden: was das bedeutet
Zitat:
Du kannst das "methaphorisch" so verstehen, dass die Reellen Zahlen die 2. Dimension bilden (also |N -> |R is äquvialent zu '1. Dimension wird abgebildet auf 2. Dimension nach Tz_{xyz}) wobei Tz definiert ist als Satz einer beliebigen Vektordimensionalen Struktur definiert werden kann. Also "Nicht nur Euklidische Räume sondern auch Mannigfaltigkeiten enthalten können". (vgl. Wizdoom Satz: https://de.wikipedia.org/wiki/Mannigfaltigkeit ) Kann deine Theorie auch die mathematische Grundlage der Chromosomen sein? (vgl. https://de.wikipedia.org/wiki/Chromosom ) Also methaphorisch mit Tz := englisch y is why and x variable y? xx and xy! |
AW: Die Natur aus Fäden: was das bedeutet
Zitat:
In der Physik sind Raum-Zeit-Vektoren immer vierdimensional. Das Fadenmodell enthält auch die Quantentheorie, insbesondere ihre Beschreibung mittels komplexer Zahlen. Und natürlich bildet das Fadenmodell auch gekrümmte Mannigfaltigkeiten nach. Von Fäden bei der Planckskala zu Ketten in Chromosomen ist der Weg sehr weit - einige Milliarden Jahre. Die beiden Themen werden daher von verschiedenen Wissenschaften bearbeitet. Aber es gibt in der Tat in beiden Anwendungen der mathematischen Knotentheorie. Es gibt zB in Zellkernen Enzyme, die Knoten in der DNS entfernen. |
AW: Die Natur aus Fäden: was das bedeutet
Zitat:
Dabei gilt stets, dass das Wesen der Physik es ist, Kräfte zu beschreiben und die Definiton einer physikalischen Kraft mit einem Ort-Zeit-Koordinatensystem beginnt. Da man für die Geschwindigkeiten und Beschleunigungen die Ableitung innerhalb dieses Orts-Zeit-Diagramm braucht, und es sich bei Ableitungen nur um die Steigung einer Funktion handelt, welche sich mit einem "Steigungsdreieck" beschreiben lässt, kann man auch einfach nur die Winkelhalbierende des Ort-Zeit-Koordinatensystems nehmen und beispielsweise eine Konstante C in einer physikalischen Theorie hernehmen, um seine x und y -Achse derart zu "transformieren", dass am Ende eben die Winkelhalbierende herauskommt. Dann enstpricht halt 1cm auf dem Block auf der x-Achse (Zeitachse)z.B. Ct und 1cm auf der y-Achse (Ortsachse) z.B. y=sqrt(r²-a²). Man kann auch theoretisch eine Dreidimensionale Sinuskurve (eine Art Schraube) als eine Achse nehmen. Es gibt zwar Dimensionslose Konstanten (z.B. der Lorentzfaktor in der Relativitätstheorie) aber ich vermute, alle weiteren Konstanten können in Beziehung mit einer Kraft, und damit mit einem Ort-Zeit-Vektor in Verbindung gebracht werden. Zitat:
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Nochmal: Die fundamentalen Konstanten des Standardmodells (Massenverhältnisse der Teilchen, Feinstrukturkonstante und nukleare Kopplungskonstanten, Mischungswinkel) sind Zahlen. Wegen der endlichen Messgenauigkeit sind es rationale Zahlen.
Mit Zahlen ist gemeint: die fundamentalen Konstanten sind dimensionslos. Massenverhältnisse sind dimensionslos, Winkel ebenso, Kopplungskonstanten ebenfalls. Andere Fundamentalkostanten gibt es nicht. Diese Konstanten haben im gesamten Weltall den gleichen Wert. Das berühmteste Beispiel ist die Feinstruktukonstante 1/137.035999(1). Diese Zahl hängt nicht von Maßeinheiten, Zeit, Raum, oder Koordinatensystem ab. Gerade deshalb sind diese Zahl und die anderen Fundamentalkostanten ein Rätsel der Natur. |
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Diesen Wert kann man, wie im natürlichen Einheitensystem, zwar gleich eins setzen und dann nicht mehr hinschreiben, aber die Einheiten bleiben doch trotzdem da? Eine Kraft bleibt doch immer eine Kraft und eine Energie immer eine Energie. |
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Wenn man für die Gravitation auch eine Kopplungskonstante definieren will, ist das eine Zahl GM^2/(hquer c), wobei M eine Teilchenmasse ist. Da gibt es keine allgemeine Festlegung; man kann zB die Protonmasse, die Elektronenmasse oder die Neutrinomasse nehmen. Aber auch diese Kopplungskonstante für die Gravitation ist dann dimensionslos. Die Konstante G ist in der Tat nicht dimensionslos - wird aber normalerweise nicht als Kopplungskonstante bezeichnet. |
AW: Die Natur aus Fäden: was das bedeutet
Jede Gleichung der Physik, insbesondere jede Bewegungsgleichung, folgt aus dem Diractrick bei der Planckskala.Eine von vielen Arten und Weisen, diese Aussage zu widerlegen, ist folgende: man zeigt, dass c^4/4G nicht die größte Kraft in der Natur ist, sondern das größere Kräfte möglich sind. In der Tat behaupten zwei Paper in Phys. Rev. D, in 2021 erschienen, genau das. Aber es haben sich Fehler eingeschlichen. Der wichtigste: die größte Kraft c^4/4G ist eine lokale Größe. Man kann zwar Kräfte an verschiedenen Orten addieren, bis ein größerer Wert zustande kommt; das ist aber kein Gegenbeispiel. Die größte Kraft ist ein Grenzwert für all Messwerte, den man an einem bestimmten Ort messen kann - in jedem Bezugssystem, zu jeder Zeit, an jedem Ort. Wenn es doch möglich sein sollte, einen größeren Wert als c^4/4G an einem Ort zu erreichen oder zu erzeugen, dann sind das Fadenmodell und die oben zitierte Aussage widerlegt. |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Seh das wie Bernhard... :rolleyes:
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AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
Es scheint mir schon einiges für die Sicht von MMT zu sprechen; sicher macht es Sinn, dimensionsbehaftete Konstanten weitestgehend auf dimensionslose zurückzuführen. Genau diese Thematik wird hier von Duff in einem Paper angeschnitten: How fundamental are fundamental constants? |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Die Masse würde ich auf ihre Elementarladung normieren, also jeweilige Division mit der zugehörigen Menge an Verdrillung.
Sie will ich vorschlagen als Schlagzahl des dekomponierten räumlichen Gefüges (Wicklungsdichte, twisting rate, 2*π*x/∆ t) am Zeitpfeil. Man braucht im Ergebnis: Kraft = Quantenzahl*Kopplungskonstante (Für diese Zahl existiert ein Maximum gesetzt den Fall einer räumlich dualen Limitierung der zeitlichen Sequenz einerseits und der Plancklänge als Minimum der 'dreiadrigen' räumlichen Konstruktion unter Lichtgeschwindigkeit andererseits) Wenn man Raum als Vorhof einer Masse ansehen möchte, bspw. solares Neutrino-Feld, oder Feld der Hawking-Strahlung, oder Superposition von Feldern, ergibt sich seine ihr zuzuordnende Größe analog dem der Intensität der Verseilung seiner Komponenten geschuldeten Austrittswinkel aus dem Zeitpfeil. Man könnte so weiter überlegen, was gravische Kopplung eigentlich bedeutet... |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Jede Gleichung der Physik folgt aus dem Diracschen Fadentrick bei der Planckskala.Die Vortragsfolien auf der Seite www.motionmountain.net/research zeigen, wie die Gravitation aus Fäden entsteht: Gravitation ist der Austausch von Gravitonen, und diese bestehen aus 2 Fäden. Damit kann man das Newtonsche Gravitationsgesetz, aber auch die Einsteinschen Feldgleichungen ableiten. Die gleichen Folien zeigen auch, wie die Eichgruppen entstehen, die Wellenfunktion, die Diracgleichung, die Maxwellgleichungen, das Teilchenspektrum, usw., - kurz, die gesamte Teilchenhysik. Wenn Michio Kaku das kommentieren würde, würde er nicht vom Fadentrick bei der Planckskala sprechen, sonder vom "Gottestrick". Um es klar zu sagen: von "Gottesgleichung", "Gottesteilchen" oder "Gottestrick" zu sprechen finde ich unpassend. Es ist etwas gechmacklos, oft eingebildet und vor allem hinderlich. Denn diese Wortwahl erschwert sowohl die Suche als auch die objektive Bewertung von Vorschlägen zur Vereinheitlichung. Diese Art von Wortwahl belastet das ganze Forschungsfeld seit langer Zeit. Da ist es besser, wenn man statt Fadenmodell "Spaghettimodell" sagt. Solche spöttischen Ausdrücke sind hilfreich, um allzu tierischen Ernst zu vermeiden. |
AW: Die Natur aus Fäden: noch etwas
Das Fadenmodell sagt voraus:
Der Diracsche Fadentrick bei den Planckskala beschreibt die Natur vollständig.Die Voraussage kann in vielerlei Weise experimentell überprüft werden, zB indem man Effekte jenseits des Standardmodell entdeckt. Wenn das Fadenmodell weiterhin den Überprüfungen standhält (bis jetzt ist das der Fall), dann ist das Fadenmodell die letzte Theorie. Und außerdem auch die kleinste. |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Wenn man die Bewegung des Gürtels mit Worten einem Blinden beschreiben müsste, wie wäre es richtig formuliert?
(Was sind die irreduziblen Merkmale, Charakteristika des frei schwebenden Fadens beim Trick) |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Ich versuche eine Antwort, die für Blinde formuliert ist. Das Fadenmodell sagt, dass die Natur aus fluktuierenden Fäden besteht. Insbesondere sind Teilchen rationale Gewirre von Fäden. Gewirre sind Knäuel mit Fäden, die lose bis ins räumlich Unendliche reichen und dort "befestigt" sind.
In jedem Fadengewirr kann man den Knäuel um seine Achse drehen lassen. Wenn man den Knäuel zweimal um eine beliebige Achse dreht, kann man die dadurch verwickelten Fäden wieder entwirren, indem man sie um den Knäuel herum führt, ohne den Knäuel zu drehen oder zu bewegen; das ist der Dirac-Trick. Wenn man den Knäuel nur einmal um die Achse dreht, kann man die Fäden dagegen nicht entwirren. Der Dirac-Trick zeigt, dass ein Gewirr - also ein Knäuel mit Fäden bis ins Unendliche - sich WIE ein Spin 1/2 Teilchen verhält. Das Fadenmodell behauptet nun, dass alle Teilchen, und insbesondere Elementarteilchen, Gewirre SIND. Hinzu kommt im Fadenmodell, dass einfache Fäden nicht beobachtbar sind, Kreuzungswechsel dagegen schon. In der Praxis sind also nur die drehenden Knäuel beobachtbar; da sie sehr klein sind (einige Plancklängen), sind Elementarteilchen de facto punktförmig, aber mit Spin. Der Dirac-Trick funktioniert auch mit einem Gürtel; die Schnalle spielt dann die Rolle des Knäuels. Wenn man die Schnalle zweimal um eine Achse dreht, kann man Gürtel wieder entwirren, indem man ihn um den Knäuel herum führt. Wenn man die Schnalle nur einmal um eine Achse dreht, kann man den Gürtel dagegen nicht entwirren. Der Dirac-Trick funktioniert mit beliebig vielen Fäden (2 oder mehr) bzw. beliebig vielen Gürteln, die an einem zentralem Objekt hängen, das sich dreht. Der Dirac-Trick funktioniert mit Fäden, Gürteln, menschlichen Armen, usw., kurz, mit allem was lang und biegsam ist, ohne jegliche andere Einschränkung. Im Fadenmodell wird angenommen, dass ein Kreuzungswechsel zweier Fäden das Plancksche Wirkungsquantum h-quer definiert; ebenso definiert der schnellste und der kleinstmögliche Kreuzungswechsel die Planckzeit und die Plancklänge. Das ergibt dann die üblichen Bewegungsglleichungen, insbesondere die Diracgliechung und die Feldgleichungen der Gravitation. |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
https://www.youtube.com/watch?v=JaIR-cWk_-o Ich glaube, ein Blinder würde mit seinen taktilen Fähigkeiten das entscheidende Einmal-Drüber-Einmal-Drunter schnell erkennen. Wenn Ertasten nicht geht, braucht es vermutlich Mathematik -> Topologie -> Knotentheorie. https://9gag.com/gag/a7E2O4r :) |
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