AW: EIn Crank fragt: Kann überhaupt irgendetwas in ein schwarzes Loch fallen?
Falls gerechnet werden will:
Es gibt "ohne die Doppelten" 11 nicht-verschwindende Christoffelsymbole zweiter Art. Für die Berechnung der radialen Geodäten benötigt man aber jeweils nur drei Symbole: Auslaufende EF-Koordinaten: Gamma^u_uu = -M(u)/r² Gamma^r_uu = -M(u),u/r - 2*M(u)²/r³ + M(u)/r² Gamma^r_ur = M(u)/r² Einlaufende EF-Koordinaten: Gamma^v_vv = M(v)/r² Gamma^r_vv = M(v),v/r - 2*M(v)²/r³ + M(v)/r² Gamma^r_vr = -M(v)/r² |
AW: EIn Crank fragt: Kann überhaupt irgendetwas in ein schwarzes Loch fallen?
Zitat:
|
AW: EIn Crank fragt: Kann überhaupt irgendetwas in ein schwarzes Loch fallen?
Die Anzahl der Photonen pro Lichtsignal würde ebenfalls abnehmen.
Wenn man noch die Energie des einzelnen Photons auf etwas Abzählbares bringen könnte, dann hätte man die 'quantisierte Raumzeit', richtig? |
AW: EIn Crank fragt: Kann überhaupt irgendetwas in ein schwarzes Loch fallen?
Zitat:
Zitat:
|
AW: EIn Crank fragt: Kann überhaupt irgendetwas in ein schwarzes Loch fallen?
Zitat:
|
AW: EIn Crank fragt: Kann überhaupt irgendetwas in ein schwarzes Loch fallen?
Zitat:
|
AW: EIn Crank fragt: Kann überhaupt irgendetwas in ein schwarzes Loch fallen?
Als Laie stelle ich mir die Aufgabenstellung im Rahmen der RT so vor:
Ich suche die Zeitangaben von jeweils 4 Ereignissen in 2 Bezugssystemen: Ereignis_1 : das erste Photon eines Signals_1 wird gemessen Ereignis_2 : das letzte Photon des Signals_1 wird gemessen Ereignis_3 : das erste Photon des nächsten Signals_2 wird gemessen Ereignis_4 : das letzte Photon des Signals_2 wird gemessen Was genau läuft gegen ∞ bei der Annäherung des Fallenden an den Ereignishorizont. Und warum ist das in Wirklichkeit so viel schwieriger als etwas, das man mit Geometrie lösen könnte? |
AW: EIn Crank fragt: Kann überhaupt irgendetwas in ein schwarzes Loch fallen?
Zitat:
a) wo die Photonenquelle sitzt und welchen Bewegungszustand sie hat. b) wo der Photonenempfänger sitzt und welchen Bewegungszustand er hat. |
AW: EIn Crank fragt: Kann überhaupt irgendetwas in ein schwarzes Loch fallen?
Zitat:
|
AW: EIn Crank fragt: Kann überhaupt irgendetwas in ein schwarzes Loch fallen?
Da bin ich mir nicht sicher. Ich habe die v-Metrik verwendet, in dem falschen Glauben, das sei nur eine andere Formulierung der u-Metrik. Dann ergeben aber verschiedene Sachen keinen Sinn.
Man muss also für ein verdampfendes SL die u-Metrik verwenden, und darin einfallende Photonen betrachten. Wenn jemand Lust hat... Ich selbst habe momentan wenig Zeit dafür. |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 10:57 Uhr. |
Powered by vBulletin® Version 3.8.8 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
ScienceUp - Dr. Günter Sturm