AW: Photonen und Magnetfelder
Bzw. verstehe ich es so: Ein Elementarteilchen hat zum Bleistift ein Magnetfeld, dieses ist homogen und entspricht einer Wellenfunktion. Wenn jedoch ein anderes Teilchen dieses Feld erreicht, bricht die Wellenfunktion zu einem Boson zusammen, welches mit dem hinzugekommenen Quant wechselwirkt. Sollte das erstere Teilchen noch so vorhanden sein, wie am Anfang der Geschichte, was ja auch nicht sein muss, hat es zumindest Ort und Impuls verändert und fleucht so mit seinem Magnetfeld umeinander.
.....ungefähr.....so..... |
AW: Photonen und Magnetfelder
Zitat:
Wie du dem letzten Term des Hamiltonoperators ansiehst, wird die Coulomb-WW in dieser Eichung jedoch nicht durch Austauschteilchen vermittelt. Genauer: die Darstellung mittels Austauschteilchen ist nicht eindeutig, und man kann insbs. "statische" Terme in einer geeigneten Eichung ohne diese darstellen; das ist m.E. auch näher an der "klassischen" Vorstellung. |
AW: Photonen und Magnetfelder
Zitat:
Das Magnetfeld eines Elementarteilchens ist (wenn vorhanden) sicher nicht homogen. Es entspricht nicht der Wellenfunktion; mit dieser hat es nichts zu tun. Die Wellenfunktion bricht nicht zusammen, wenn ein anderes Teilchen hinzutritt. Und sie bricht nicht zu einem Boson zusammen. |
AW: Photonen und Magnetfelder
Also alle Wechselwirkungen werden durch Bosonen vermittelt, bloß der Magnetismus nicht?
Was soll dann das Higgs-Boson, braucht auch keine Sau! |
AW: Photonen und Magnetfelder
Kannst du zur Abwechslung mal ansatzweise sachlich bleiben?
Nochmal: Zitat:
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