AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
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Wer behauptet denn, dass am EH irgendwas schwebt? |
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Dafür bräuchte es eine Metrik, die den Innenraum ausspart, die sich an den Horizont anschmiegt.
( http://cse.mathe.uni-jena.de/anfangsdaten.html ) ? In diesem Fall aber auch, wo die Geodäten der am Horizont emittierten Photonen eine spiralförmig nach außen driftende Umhüllende darstellten, gäbe es immer noch eine Radialkomponente, und die reactio der Emission wäre tendenziell der Kollaps des materiellen Rings. Es blieb da noch zu fragen was passierte, falls dessen Zerstrahlung vor seiner Reduktion auf das Zentrum abgeschlossen sei. |
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Nochmal, was macht die einfallender Materie in deren Eigenzeit? |
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Ein spekulatives Modell mit spekulativen Aussagen zu schwarzen Löchern (und/oder umgekehrt) bestätigen oder widerlegen zu wollen, ergibt nicht wirklich Sinn. :rolleyes: Edit: Die Frage nach der Eigenzeit ist natürlich sehr interessant und sollte vielleicht in einem anderen Thread diskutiert werden. In diesem (etwas dünnen) Artikel wird eine Zeitangabe von 450 Tagen für eine konkrete Beobachtung gemacht: https://www.haz.de/Nachrichten/Wisse...n-ganze-Sterne Wie groß ist diese Zahl in Eigenzeit des einfallenden Sterns? Welche Auswirkung hat dies für die Sichtweise auf Vorgänge, die sich uns als Lichtblitze, Explosionen, Zerreißen usw. darstellen? |
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Es wurde hier und im PF erläutert, woran das Fadenmodell scheitert.
Bleibt noch der peer review process um das Thema endgültig zu beenden. Hier ist es beendet. |
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Das Fadenmodell basiert auf zwei Prämissen, einer Grundidee und Folgerungen. Die Prämissen sind erstens, dass die invarianten Grenzwerte c und h-quer, für Spin 1/2, die Diracgleichung ergeben, und zweitens, dass der Grenzwert c^4/4G die Feldgleichung der allgemeinen Relativitätstheorie ergibt. Die Grundidee ist, dass diese Grenzwerte mittels Fäden mit Planckradius realisiert werden. Aus den Fäden folgt dann, dass wegen der drei Reidemeisterbewegungen nur Wechselwirkungen mit U(1), SU(2) und SU(3) Symmetrie möglich sind, dass wegen der Topologie nur die bekannten Fermionen und Bosonen möglich sind, und dass wegen der Topologie nur die bekannten Fenmangraphen möglich sind. Die Diskussion hat gezeigt, dass schon die Prämissen nicht akzeptiert werden. Zu den folgenden Punkten kommt man dann gar nicht mehr. Die Übereinstimmung mit den Experimenten, sowohl der Prämissen als auch der Folgerungen, hat als Begründung nicht ausgereicht. Die Übereinstimmung mit den bisherigen Theorien (zB dass fallende Beobachter bei einem schwarzen Loch den "Horizont" in Eigenzeit durchfliegen) hat als Begründung ebenfalls nicht ausgereicht. Das Fadenmodell macht KEINERLEI besondere oder spektakuläre Vorhersagen (no "extraordinary claims"); im Gegenteil, es werden KEINERLEI neue Teilchen, Energieskalen, Quantenzahlen, Symmetrien, Konstanten, Kärfte, Dimensionen oder sonstige Effekte vorhergesagt. Das Fadenmodell beschreibt zwar sowohl das Standardmodell als auch die allgemeine Relativitätstheorie, sagt jedoch Nichts Neues voraus, nichts, was nicht bereits bekannt ist. Es ist das langweiligste aller möglichen vereinheitlichten Modelle. Es erlaubt ausschließlich die Berechnung der bereits bekannten Fundamentalkonstanten. |
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Das ist logisch eine andere Aussage, und von der konntest du uns nicht überzeugen. Ich habe auch klar dargelegt, dass ich die Argumentation bzgl. eines Modells für Spin 1/2 nachvollziehen kann, jedoch nicht, dass daraus bereits Spinorfelder und insbs. die Diracgleichung folgen. Zitat:
Sie liefern nämlich nur algebraische Regeln für Feynmandiagramme, jedoch nicht für die Berechnung von Streuamplituden auf der Basis der Feynmandiagramme. Zitat:
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