Time will tell
Zitat:
Zugegebenermaßen gilt ein Grundteilchenäther derzeit aufgrund des Michelson-Morley-Experiments als ausgeschlossen und ich kann auch nicht erklären, wie alles (Elementarteilchen, Kräfte, Spin, Quantenzahlen, usw.) mit Schwingungen von in ihrem Inneren komplexen/fraktalen Grundteilchen realisiert sein könnte aber ich halte es trotzdem für möglich und eine gute Idee. Du hast vermutlich noch nicht verstanden, wie ich mir das vorstelle: die Grundteilchen liegen stationär dicht an dicht und fliegen nicht durch die Gegend. Jedes der maßgeblichen Grundteilchen (Durchmesser z.B. ca. 10^-27 m) enthält im Inneren die gleichen, komplexen 3D-Strukturen, welche elastisch schwingen können. Diese Strukturen realisieren Naturgesetze, Naturkonstanten, Elementarteilchen, Kräfte, usw. in Form von Schwingungsmustern. Alle bekannten Phänomene sind Schwingungsmuster, die von den Grundteilchen gebildet/getragen, verarbeitet und weitergelietet werden. Man bedenke dabei, dass das Muster eines Elementarteilchens sich über viele Grundteilchen erstreckt. Wie das genau gehen könnte, weiß ich nicht aber man bedenke, dass im Fadenmodell denkbar einfache Fäden angeblich alles realisieren. Ich vermute, dass die Fäden und das Fadenmodell eine abstrakte Darstellung vom darunter liegenden Grundteilchenäther sein können und damit eine Brücke zwischen Grundteilchenäther und Standardmodell sind. Du kannst nicht wie bisher argumentieren, dass das nicht möglich wäre, denn ich behaupte, dass die Fäden des Fadenmodells eine abstrakte Darstellung der Schwingungsmuster sind, die von den zugrundeliegenden, real existenden, komplexeren Grundteilchen gebildet/getragen werden. Eine Argumentation dagegen müsste darlegen, dass alle Phänomene (Elementarteilchen, Kräfte, Spin, Quantenzahlen, usw.) keine Schwingungungsmuster sein können, bzw. nicht mit Schwingungungsmuster realisiert werdne können aber stattdessen gibt es überall Hinweise auf Schwingungen, Überlagerungen, schwingungsbedingte Unschärfen, usw. Ich weiß von keinen beobachteten Raumkrümmungen. Gravitationswellen können einfach so Schwankungen der Gravitationsstärke/-felder sein. Gravitation ist denke ich kein Effekt der Raumkrümmung, ich kenne keinen Beweis für eine Raumkrümmung aber zugebenermaßen gelten Raumkrümmung, Raumzeit und Relativitätstheorie derzeit als vielfach bestätigt und unwiderlegt. Ich erwarte dieses Jahrzehnt bedeutende neue Erkenntnisse aber ich habe mich zeitlich schon öfter geirrt. (alles imho) |
AW: Das Fadenmodell ist beachtlich
Zitat:
Das macht das Modell so anders als die naive Vorstellung. Die Fäden sind nichts an sich. Nur deren Kreuzungen und Kreuzungswechsel zählen. Das macht den Unterschied zwischen der oben verlinkten Zeichnung und den Zeichnungen in https://www.researchgate.net/publication/361866270 aus. Nur dieser Unterschied erlaubt es, Kräfte, Teilchen und Wellenfunktionen zu erklären. |
AW: Das Fadenmodell ist beachtlich
Zitat:
|
AW: Es gibt noch Forschungsbedarf
Zitat:
|
AW: Das Fadenmodell ist beachtlich
Zitat:
|
Krümmt Masse den Raum?
Zitat:
Die Sonnenfinsternis, die Einsteins Ruhm begründete Entscheidender Beweis vor 100 Jahren: Wie Einstein durch eine Sonnenfinsternis bestätigt wurde aber das ist für mich kein Beweis einer Raumkrümmung, weil Photonen vielleicht auch einfach so gravitativ beeinflußt werden können, z.B. auch wegen der Äquivalenz von Masse und Energie. Siehe auch Fragen zur Gravitationswirkung durch eine hypothetische Raumkrümmung. Vielleicht ist dazu sogar ein Beweis möglich: bei meiner Vermutung der gravitativen Beeinflussung von Photonen aufgrund der Äquivalenz von Masse und Energie müssten energiereichere Photonen minimal stärker durch große Massen abgelenkt werden, wobei man natürlich auch eine eventuelle Trägheit berücksichtigen muss. Wenn Photonen mit unterschiedlichen Energien unterschiedlich stark gravitativ abgelenkt werden, dann paßt das nicht zur einsteinschen These, dass Gravitation durch Raumkrümmung erzeugt wird, weil Photonen "keine Masse" haben. Zitat:
Es gibt übrigens noch einen bedenkenswerten Aspekt zum Fadenmodell: Der Raum ist quasi lückenlos voller verschiedener Felder, die sich überlagern aber Fäden mit einer realen Dicke ("Der Radius der Fäden ist die Plancklänge.") können das nicht abbilden, weil es pro Raumpunkt (kleinstem Raumabschnitt) zu viele verschiedene Felder gibt, so dass nicht genug Platz für alle nötigen Kreuzungswechsel mit realtiv dicken Fäden ist. Damit ist denke ich das Fadenmodell mit real existierenden Fäden widerlegt aber wie gesagt gibt es vermutlich den Ausweg, dass Fäden eine abstrakte Repräsentation von z.B. Schwingungen von Grundteilchen sein können, woraus alle bekannten Phänomene bestehen. Wenn alle Phänomene (Materie, Kraftfelder, usw.) aus Schwingungen bestehen, dann können die Schwingungen (und damit einige Phänomene) sich überlagern und alles überdecken, auch wenn real nur die Grundteilchen, bzw. innere Teile der Grundteilchen entsprechend schwingen, weil diese Schwingungen weitergeleitet werden können. (alles imho) |
AW: Krümmt Masse den Raum?
Zitat:
Die Planck-Länge beträgt ca. 1.616255(18)e-35 m und die von mir postulierten (maßgeblichen, großen) Grundteilchen haben vielleicht einen Durchmesser von ca. 10^27 m. Die im Normalraum wirksamen inneren Strukturen dieser Grundteilchen sollten damit nicht kleiner als die Planck-Länge sein. Noch ein Punkt zum Fadenmodell: man kann vermuten, dass einige Elementarteilchen deutlich größer als die Planck-Länge sind und damit aus mehren Fäden gebildet werden - das Fadenmodell vereinfacht das glaube ich mit möglichst wenigen Fäden, was ja auch zur Darstellung/Berechnung sinnvoll sein kann. (alles imho) |
Problem und Lösung?
Nachfolgend ein paar Gedanken - ich hoffe, dass das nicht zu dumm oder gar falsch ist:
1. Wie werden beim Fadenmodell eigentlich die Kraftfeldstärken realisiert? Massen erzeugen ein Gravitationsfeld und diese Gravitationsfelder überlagern sich (laut Relativitätstheorie wird der Raum entsprechend gekrümmt), im Fadenmodell werden diese Gravitationsfelder durch Krezungswechsel von Fäden dargestellt, siehe #1055. Beim Fadenmodell geht es um Kreuzungen/Verwicklungen/Gewirre (crossings, tangles) aber es gibt keine Schwingungen und Amplituden. Eine Feldstärke kann demnach nur durch die Anzahl der Fäden mit einer bestimmten Anordnung dargestellt werden. Bei starker Gravitation/Magnetismus gibt es pro Raumabschnitt mehr entsprechend angeordnete Fäden. Die Frage ist nun, wie das skaliert. Es gibt sehr starke Magnetfelder (z.B. Magnetare) und Gravitationsfelder (z.B. Schwarzes Loch). Woher wissen die Fäden, wie viele Gewirre es dazu pro Raumabschnitt braucht? Kraftfelder nehmen mit der Entfernung ab aber werden theoretisch nicht null - wie schaffen es die Fäden, sich entsprechend zu verhalten? 2. Woher wissen die Fäden, was sie vor Ort gerade darstellen sollen? Es gibt in einem Raumabschnitt Gravitationsfelder und Magnetfelder unterschiedlicher Stärke und Richtungen. Es kann verschiedene Elementarteilchen geben, ggf. sehr viele an einem Ort. Worher weiß ein Faden, was er gerade zu tun hat? Ein Faden weiß nicht, ob Nachbarfäden bereits alles darstellen oder ob er was tun muss. Fäden kommunizieren nicht und haben keine Intelligenz (z.B. Computerlogik, Algorithmen). 3. Bei meiner alternativen Idee mit Grundteilchen sind diese relativ groß (z.B. vielleicht ca. 10^-27 m), die Fäden des Fadenmodells lösen mit einer Dicke von doppelter Planck-Länge besser auf aber der Vorteil der (maßgeblichen) großen Grundteilchen ist, dass sie in ihrem Inneren durch eine komplexe Struktur alles Wissen über die Naturgesetze enthalten. In einem Grundteilchen gibt es z.B. Strukturen (vermutlich auch Resonanzräume) zur Realisierung/Darstellung von Gravitation, Magnetismus, Spin, usw. - für alles, was es gibt. Alle Phänomene sind Schwingungsmuster, die Grundteilchen, bzw. deren inneren Strukturen schwingen dazu auf unterschiedlichen Frequenzen. Die Stärke von Kraftfeldern wird mit der Amplitude dargestellt. Die Auflösung durch die Grundteilchen sollte fein genug sein und man bedenke, dass die Grundteilchen im Inneren viel feiner sind (passend zu den Beobachtungen der Planck-Länge). Wenn nun z.B. Schwingungsmuster (für z.B. Gravitation und Magnetfelder) aus mehreren Richtungen in unterschiedlicher Stärke auftreten, werden die von den Grundteilchen automatisch übernommen (die können gar nicht anders) und alle Schwingungen werden automatisch miteinander verrechnet. Ebenso ist es mit Elementarteilchen, die auch nur Schwingungsmuster sind. So die Idee - die große Frage ist, ob das überhaupt so gehen könnte, ob das theoretisch möglich ist. Das ist (wenn es möglich ist) sehr elegant und löst obiges Problem des Fadenmodells. Nun ist das Fadenmodell recht überzeugend, indem es mit Fäden alle bekannten Phänomene darstellen kann - kann es vielleicht sein, dass das Fadenmodell eine abstrakte Darstellung von meiner Grundteilchen-Muster-These ist? Die Fäden des Fadenmodells könnten in meiner Grundteilchen-Muster-These vielleicht Schwingungen und das Zusamenwirken von Strukturen (Resonanzräumen, spezielle Schwingelemente) repräsentieren. Die große Frage ist, ob es theoretisch möglich wäre, dass komplexe Grundteilchen alle Phänomene mit Schwingungsmuster darstellen können. Wenn ja, dann wäre das denke ich eine sehr gute Lösung, die als einzige erklären kann, wo eigentlich die Naturgesetze/Naturkonstanten festgelegt/definiert sind und wie sie wirken. Ein Grundteilchenäther könnte große Kraftfelder tragen und wirken lassen. Derzeit hat man vor allem Gleichungen, die zu Beobachtungen passen aber keine schlüssige Idee, wie alles im Grunde funktioniert und zusammenpaßt (Relativitätstheorie und Quantentheorie passen nicht recht zusammen, es gibt offene Fragen). Es gibt denke ich Hinweise auf Übernatürliches - darüber kann man streiten aber rein theoretisch könnten die Grundteilchen mehrere Zustandsräume haben: den bekannten Normalraum und in fraktal kleineren Strukturen noch mal die Elemente (Phänomene) des Normalraums auf höherne Frequenzen. Auf diese Weise könnte man höhere Sphären (z.B. einen Hyperraum mit Überlichtgeschwindigkeit) in nur 3 Raumdimensionen realisieren, wobei es eine perfekte Überdeckung in jedem Raumpunkt (Grundteilchen) gibt. Phänomene können in ihren Zustandsräumen parallel existieren. Man könnte Materie aus dem Normalraum mit einer Frequenzerhöhung in den Hyperraum verlagern, wobei die Materie aus dem Normalraum verschwinden würde aber im Hyperraum vielleicht mit anderen Geschwindigkeiten operieren könnte, vielleicht könnte man sogar lebende Menschen und Raumschiffe funktionsfähig in diesen Sphären (Zustandsräumen) verschieben und bewegen (vom Normalraum in den Hyperraum und wieder zurück). So könnten SF-Technologien möglich und übernatürliche Phänomene erklärlich sein. Das mag unwahrscheinlich erscheinen aber was, wenn es vielleicht doch so (ähnlich) (möglich) ist? Die "spukhafte Fernwirkung" der Quantenverschränkung (laut einigen Artikeln gibt es dabei Hinweise auf Überlichtgeschwindigkeit, siehe z.B. Chinese physicists measure speed of Einstein’s ‘spooky action at a distance’: At least 10,000 times faster than light und "... many superluminal phenomena in quantum entanglement experiments. ..." The Superluminal Transmission Between Two Quantum Entangled Particles Based on the Micro Super-Gravitational Sources) könnte vielleicht mittels einem Verbindungsmuster durch höhere Zustandsräume in den Grundteilchen realisiert sein. Das Fadenmodell besagt, dass es keine weiteren Dimensionen (zu den vekannten 3 Dimensionen) gibt und das paßt zu meiner Grundteilchen-Muster-These, denn die braucht nur die bekannten 3 Raumdimensionen. Ich finde, das sind gute/interessante Gedanken. Sorry, wenn das zu blöd sein sollte und ich nerve - bitte einfach Bescheid sagen (Moderatoren oder MMT), wenn ich in diesem Thread nicht mehr posten soll - das ist für mich kein Problem, ich bleibe dann gerne hier weg. (alles imho) |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Hi HeWhoKnowsNotNothing
mir fehlt gerade die Zeit zu kommentieren: Ich versuche das noch nach zu reichen. aber zum Beispiel: HeWhoKnowsNotNothing schrieb: "Also so, dass diese Kreuzungswechsel Gravitationsfelder repräsentieren könnten?" Genau das meinte ich! VG seb |
AW: Problem und Lösung?
Zitat:
Felder und alle Observablen entstehen aus Kreuzungswechseln. Daher sind die Felder bei großen Abständen iA vernachlässigbar. [...] Ein Faden von einem Photon stellt ein Photon dar. Einer von einem Elektrongewirr ein Elektron, usw. Die Fäden sind so dünn (Planckradius), dass sie immer "Platz" haben. [...] Quantenverschränkung durch Fäden ist hier erklärt: https://www.researchgate.net/publication/361866270 |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
https://youtu.be/eRzQDyw5C3M?si=9-ZAc8I7d8FDQbC
Wie steht ihr zu diesem Video von S. Hossenfelder? Ich meine könntet ihr nicht ähnlich darunter leiden? |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
(Näheres in dem einführendem Text https://www.researchgate.net/publication/361866270) * Fäden erklären den Ursprung der Gravitation und die Entropie schwarzer Löcher. Strings auch. * Fäden bilden die Kosmologie richtig nach. Strings teilweise. * Fäden fluktuieren in 3 Dimenionen. Strings nicht. * Fäden erklären den Ursprung der Wellenfunktionen. Strings nicht. * Fäden erklären den Ursprung und die Quantenzahlen aller Elementarteilchen, inklusive der drei Generationen. Strings nicht. * Fäden erklären den Ursprung und die Liegruppen der Eichwechselwirkungen. Strings nicht. * Fäden erklären den Higgsmechanismus, die Symmetriebrechung von SU(2) und deren maximale Paritätsverletzung. Strings nicht. * Fäden erklären den Ursprung jedes Feynmanvertexes und somit der Lagrangedichte des Standardmodells. Strings nicht. * Fäden erklären den Ursprung der Teilchenmassen, der Kopplungskonstanten und der Mischungswinkel. Strings nicht. (Genauere Werte sind in Berechnung.) * Fäden machen zahlreiche experimentelle Vorhersagen (siehe die Liste auf https://www.motionmountain.net/bet.html). Strings nicht. * Fäden stimmen mit jedem jemals durchgeführten Experiment überein. Strings nicht. * Fäden basieren auf einem einfachen Fundamentalprinzip. Strings nicht. Das einzig Seltsame: Fäden behaupten und bedeuten, dass jedes der Teilchen, aus denen wir bestehen, mit dem kosmologischen Horizont verbunden ist. |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
Ich fragte mich nun - nach diesem Video - warum die Probleme bei einem langen String nicht da sind? |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
|
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
Die Frage ist, kann man aus dem Modell was neues herausfinden? Eine neue Naturkonstante z.b. Oder die Masse von Neutrinos oder vom Higgsteilchen oder bzgl. Der Bellschen Ungleichung? Oder bzgl. Des Urknalls oder dem Ende des Universums... Und warum sind Fäden hier nicht als ein Äther zu verstehen? |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Eine neue Erklärung des Fadenmodell sind die fundamentalen Naturkostanten, wie oben beschrieben:
* Fäden erklären den Ursprung der Teilchenmassen, der Kopplungskonstanten und der Mischungswinkel. Strings nicht. (Genauere Werte sind in Berechnung.) Das bietet kein anderes Modell weltweit. Es gibt zwar noch ein zweites Modell in der Literatur, das das versucht; das sagt aber Unterschiede zu den Experimenten voraus, die nicht beobachtet werden. |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
|
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Ich versuch(t)e deinen Beschreibungen zu folgen, aber ich denke, das hier viel vom Bild passt, aber eben nur vom Bild. Ich habe auch nicht gesehen, dass du eine Erklärung für die Naturkonstanten durch die Fäden induzierst. Schon die Dicke der Fäden ist eine Plancklänge. Die ergibt sich aber nicht von allein. Sie könnten auch dicker oder dünner sein..Die Planckkraft ist auch nicht hergeleitet?
Die Erklärung der Feynman-Pfade sind mir nicht schlüssig und wie du mathematisch (nicht bildlich) du erreichen kannst, dass die Fäden die Bellsche Ungleichung verletzen ist mir unklar. |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
Das Fadenmodell hier? Hier müsste ein Wert herauskommen der bei einer Messung wiederlegt werden kann. |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
Der kosmoligische Horizont ist Raumzeit und Energie (Teilchen) im entropischen Äquillibrium. Aus entropischer Sicht ist der kosmologische Horizont also nichts anderes als Raumzeit und Energie (und somit Fäden selbst) nur eben mit maximaler Entropie. |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
Sie ergibt sich aus h-quer, c, und c^4/4G Ein kleinerer Durchmesser macht keinen Sinn. Ein größerer wäre beobbachtbar. Es gibt also keine andere Wahl. Die Planckkraft ergibt sich aus den Planckgrenzen - sie ist ja auch eine Planckgrenze. (zB aus der kleinsten Länge, hquer, und der kleinsten Zeit.) Steht so im Anhang A von https://www.researchgate.net/publication/361866270 Die 4 grundlegenden Planckgrenzen stehen ja im Fundamentalprinzip (Fig. 7). Daraus ergeben sich alle anderen. Freie Feynmanpropagatoren für Fermionen ergeben sich aus der Diracgleichung. Die ergibt sich aus dem Fadenmodell auf mehrere Weisen. Siehe die Abschnitte 26 und 27 im selben Paper. Die Entdeckung erfolgte aber schon durch Battey-Pratt und Racey in 1980. Ich hatte den Zusammenhang c. 2008 nochmal entdeckt, ohne von dem Paper zu wissen. Die Diracgleichung kommt vom Diractrick. Freie Bosonpropagatoren ergeben sich aus den Reidemeisterschen Bewegungen. Das wird in Abschnitt 32 zusammengefasst. Die Feynmanvertices ergeben sich aus den Eichwechselwirkungen und der Topologie der elementaren Fermionen und der elementaren Bosonen. (Abschnitt 37 in dem Text.) Die Eichwechselwirkungen und die Higgskopplung implizieren zusammen die Lagrangedichte des Standardmodells, und somit alle beobachtbaren Feynmanvertices. Insgesamt ergeben sich genau alle bekannten Feynmandiagramme aus dem Fadenmodell. Ausnahmslos, ohne Zusätze oder fehlende Diagramme. ZB gibt es keine Vertices mit 5 Teilchen. Aber auch keine Vertices mit 4 Fermionen. Die Berechnung der Fundamentalkonstanten ist in den zitierten Papern zur QED und zur QED erklärt. Da kommt aber noch mehr. Zu den Teilchenmassen siehe Abschnitt 35. Die Bellsche Ungleichung ist eine Eigenschaft der Wellenfunktionen. Diese Eigenschaften werden alle mit Fäden abgebildet. (Siehe Part II im Text.) Explizit gehe ich aber nicht darauf ein. Vielleicht mache ich das noch. Die Verschränkung wird jedenfalls kurz besprochen (Abschnitt 18). Der Abschnitt erklärt auch, dass es keine lokalen verborgenen Variablen im Fadenmodell gibt. |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
Sicher ist jedenfalls, das die Lichtgeschwindigkeit auch im Fadenmodell invariant ist. Das ursprüngliche Argument, den Äther fallenzulassen, ist also weiterhin gültig. |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Egal welche Vorstellungen man hat - Ich denke nicht, dass die Auswahl sehr groß ist? Die Vorgaben an einen Äther sind eng.
Das Higgsfeld erfüllt für mich eine solche Eigenschaft. Auch S. Hossenfelder meinte in einem Nebensatz – der „Äther ist zurück“. Aber sicher nicht wenn man es "klasisch" verstehen möchte. Naja das ist nicht mein Spielfeld und falsch hier im Thread. Ich weiß, dass das Photon nicht damit wechselwirken soll, aber keine Ruhemasse zu bekommen und nicht wechselzuwirken sind zwei verschiedene Aspekte. Das Photon als solches hätte vermutlich keine Energie ohne Wechselwirkung damit und würde die Chiralität/Helizität nicht in eine Superposition bekommen. Aber dass sich alles mit c bewegt, ist keine intrinsische Eigenschaft der Phasen der „Feynman-Wellen“ Dass die Frequenz abhängig von Energie ist – sicherlich auch nicht. Energie ist wohl immer als ein + an „ds“ zu verstehen. Ein zusätzlicher Weg im Abstand. Vielleicht könnte ja das Nano-Modell von EMI auch für deine Fäden interessant sein? Du könntest auch mal darüber nachdenken, ob die Fäden eine Ladung oder Farbe haben? Ich halte es für sinnvoll, davon auszugehen, dass 3 Fäden, eine Art Spin-Eis bilden. Ich habe zwar keine Fäden im Kopf – aber warum sollte das Nano-Modell hier nicht passen. (+1 Faden 2x -1 Faden) = -1/2 (- Faden 2x + Faden) = +1/2 In 3 Raumrichtungen = Farben… 6 Knoten - mehr benötigt man nicht, wenn man beim Standartmodell bleiben möchte. Und ein bisschen Anziehung zwischen den Fäden wäre sicher nützlich. |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Wo kann ich über das Nano-Modell lesen?
|
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
EMI- Hatte auch ein Buch geschrieben. Aber den Link finde ich nicht so schnell
Zum Thread Damit du das Potenial vielleicht erkennst Das Higgsteilchen war nicht dabei und auch nicht ein Graviton. Falls es nötig wäre. http://quanten.de/forum/showpost.php5?p=43788&postcount=150 http://quanten.de/forum/showpost.php5?p=40688&postcount=137 http://quanten.de/forum/showpost.php...&postcount=122 http://quanten.de/forum/showpost.php...&postcount=101 http://quanten.de/forum/showpost.php...8&postcount=96 http://quanten.de/forum/showpost.php...4&postcount=73 http://quanten.de/forum/showpost.php...5&postcount=61 |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Hi Eyk
Zitat:
Wie siehst du das? VG |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
Ich habe seit Wochen versucht, mein Verständis der in einem Bild darszustellen, daber dann bemerkt, dass Penrose das viel schöner schon dargestellt hat. Ich habe eine Twistor-Vorstellung. Ich halte das Fadenmodell nicht für ausreichend defniert. Die Basis der Twistor-Theorie ist eine andere. Ich habe mehrere Vorlesungen angehört - praktisch nichts verstanden, da es nur um geometrische/topologische Beweise ging, die zeigen, dass dieses Homomorph und Isotrop ist...und wie es in den Minkowski-Raum übrfürt werden kann... Aber man kann aus allem lernen? Die String-Theorie ist wohl physikalisch nicht haltbar, aber die Mathematik schon. Sie führte wie andere Überlegungen zur einer anderen Bedeutung der Entropie. Also das Fadenmodell mag (hoffentlich) helfen, etwas zu verstehen, was man so nicht gesehen hätte... Es kann helfen, etwas anders zu sehen... Punkte in der Twistor-Thorie sind Flächen in der Minkowski-Raumzeit. Wer weis was Fäden oder Knoten dort sind? |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
Alle Fäden fluktieren andauernd. Andres gesagt, die Natur is "voll" von Fäden. |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Hi Eyk,
danke für die Anregungen. Hi MMT, Zitat:
|
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
@seb110
Was meinst Du mit "Rationale"? Anders gefragt: WAS suchst Du? Kannst Du mit einem "netzartigen Gespinst", innerhalb dessen Strukturen physikalische Abläufe stattfinden, nichts anfangen? |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
Die anderen bilden leeren Raum. Für die Definition von Gewirr, siehe https://www.researchgate.net/publication/361866270 |
Geldpreise für Mathematikaufgaben aus der Geometrie
.
Im Fadenmodell gibt es mehrere interessante Mathematikfragestellungen aus der dreidimensionaen geometrischen Knotentheorie. Für einige dieser Aufgaben habe ich Geldpreise ausgelobt. Details siehe https://www.motionmountain.net/charge-mass.html Insgesamt sind über 1000 Euro zu gewinnen. . |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
|
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
Siehe Seite 88 bis 90 in https://www.researchgate.net/publication/361866270 Da sieht man auch, wie Gewirre entstehen. |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die treibenden Kraft oder die Ursache, dass sich Gewirre überhaupt erst bilden können, in den Fäden selbst zu finden ist. |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
|
Neue Vortragsfolien zum Fadenmodell
Anbei die Vortragsfolien zu zwei kommenden Vortägen.
Der gekürzte Titel, auf Deutsch übersetzt, ist: "Von den Fäden zum Standardmodell und der allgemeinen Relativitätstheorie" https://www.researchgate.net/publication/377777068 |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Hi,
eine Frage, um sich der Sache anders zu nähern..... Das was du hier im unteren Bild: https://www.researchgate.net/profile...kground/28.png als Background space (grey): not physical, not observable bezeichnest, ist das kontinuierlich? |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Hier ist ein besseres Bild: https://www.motionmountain.net/quantumgravity.html#sc
Die Antwort ist ja, der "Background space" ist kontinuierlich, denn der wird durch den Beobachter eingebracht bzw mitgebracht. Es gibt natürlich hinter dem kosmologischen Horizont keinen Raum. |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
kannst du jetzt alle Eigenschaften mit Fäden beschreiben?.... gibt es nichts was "aus" dem Background space kommt und die Fäden beeinflusst (also etwas was nicht von den Fäden selbst herrührt)? |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
Ja, alle Observablen und alle messbaren Eigenschaften kommen von Fäden und deren Kreuzungswechsel. Der "Hintegrundraum" ist nur dazu da, Beschreibungen zu ermöglichen, spielt aber selbst keine physikalische Rolle. Es ist nicht möglich, über die Natur ohne kontinuierlichen Raum und kontinuierliche Zeit zu sprechen oder sie zu beschreiben. Nur diese Begriffe erlauben es, Lagrangedichten zu definieren. Daher muss man die irgendwo nutzen. Beim Fadenmodell ist das der Hintergrund. |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
Oder steigt z.B. die Dichte eines Fadengewirres proportional zur Dichte glatter Fäden? |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
Gewirre dagegen sind Wellenfunktionen. Diese können lokalisiert oder verwaschen sein, also mehr oder weniger dicht. |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
|
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
|
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
Sondern diese sind quasi "erst" über den Horizont miteinander verbunden? |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Das Schönste an den Fäden ist offenbar ihre Eigenschaft alles was einem gerade so einfällt repräsentieren zu können :cool: mal ehrlich, das ist doch vollkommen absurd was hier konstruiert wird
|
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
|
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
Fäden können nur leeren Raum (flach und gekrümmt), Horizonte und Teilchen (mit Wellenfunktionen, und insbesondere nur Teilchen, die aus den bekannten Elementarteilchen zusammengesetzt sind) repräsentieren. Andere Strukturen sind nicht möglich, also zB keine Domainwalls, keine Wurmlöcher, keine Liniendefekte, keine Weißen Löcher und keine Singularitäten - also nichts "was einem gerade so einfällt". (Siehe "Appendix A" und die dort zitierten Veröffentlichungen.) Auch keine zusätzlichen Dimensionen. Auch andere Elementarteilchen und andere Grundkäfte sind nicht möglich. Auch keine große Vereinheitlichung und keine Supersymmetrie. Bis jetzt stimmen alle Schlussfolgerungen mit den Beobachtungen überein. Eine Zusammenstellung alles Vorhersagen ist https://www.motionmountain.net/bet.html. Wer doch andere Möglichkeiten findet, oder eine Lücke bzw einen Fehler in der Argumentation aufdeckt, bekommt einen Preis. In der Tat ist die Vorstellung, dass jedes Teilchen in unserem Körper mit dem kosmologischen Horizont verbunden ist, gewöhnungsbedürftig. Der Vorschlag is auf den ersten Blick in der Tat absurd, aber nicht auf den zweiten. Die Folien und mein letzter Vortrag zum Thema - an der Universität von Chicago - ist hier zu sehen und zu hören: https://www.motionmountain.net/strandsgauge.html. Gute Unterhaltung. |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
|
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 22:18 Uhr. |
Powered by vBulletin® Version 3.8.8 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
ScienceUp - Dr. Günter Sturm