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leopoldprokesch 12.11.14 11:51

Nichtexistenz der Zeit
 
......Zeit ist keine physikalische Größe und hat schon gar nichts mit Entropie zu tun.
Zeit ist Babylonischer shit.

anstatt der der zahlen 60, 60, 24 kann ich jede beliebigen Zahlen, 77, 88, 33 einsetzen.
Wir wissen Sonnenhöchststand zu Sonnenhöchstand davon 1/86400 entspricht einer Sekunde und genau diese ungenaue Sekunde wird dann
verfeinert über Schwingung des Quarzes, die Atomsekunde und schlussendlich die Lichtsekunde. die sekunde bleibt durch die Ausgangssekunde auch noch in der Lichtsekunde gleich ungenau.
Wir hatten ja nur etwas Ungenaues genauer und genauer geteilt (Attosekunde).

Im gesamten Universum, schon vom Urknall weg, existierte und existiert keine!!! Zeit. Das Universum kennt nur Bewegungen.
Über Kräfte reden wir später.

Raumzeitkrümmung, Zeitdiletation, Messung der Geschwindigkeit,
alles Zeitabhängige ist Unsinn.
v.....Messung m/m
f(Frequenz)............Messung 1/m

Wenn man weiter nachdenkt, kommt man zu den Schluss,
dass es nur das m gibt. m= einzige physikalische Größe.
(ausdehnen, zusammenziehen, drehen).

lg. Ing. Prokesch @2

Hawkwind 12.11.14 12:36

AW: Nichtexistenz der Zeit
 
Zitat:

Zitat von leopoldprokesch (Beitrag 76009)
Im gesamten Universum, schon vom Urknall weg, existierte und existiert keine!!! Zeit. Das Universum kennt nur Bewegungen.

Wie kann sich denn etwas bewegen, wenn es keine Zeit gibt?
Bewegung ist doch nichts anderes als die Änderung des Ortes mit der Zeit.

Warum verwirren sich viele Ingenieure immer nur so, wenn es um elementare Grundlagenphysik geht? :()

grosch 12.11.14 17:42

AW: Nichtexistenz der Zeit
 
Zitat:

Wie kann sich denn etwas bewegen, wenn es keine Zeit gibt?
Bewegung ist doch nichts anderes als die Änderung des Ortes mit der Zeit.
Richtig mit der Zeit.
Das bedeutet man definiert eine Zeit, um eine Ortsveränderung zu beschreiben, nicht weiter, dabei ist es völlig uninteressant welche Göße man der Zeit einräumt, sie ist lediglich eine Vergleichgröße, um einen Vorgang zu beschreiben, sie hat aber keine Bedeutung für Ursache des zu beschreibenden Vorgang selbst.
Ursache jeden Vorgangs ist die Masse mit Ihrer Graviation, die Bewegung erzeugt.
Deren Definition nur mit Weg und Zeit, oder besser mit Geschwindigkeit und Abstand entsprechend meiner Weltformel beschreibbar ist.
Dabei spielt die Masseniheit von Weg und Zeit überhaupt keine Rolle, es bleibt nur die Masse als Variable übrig.
Betrachte man einmal ein Wasserstoffatom als Planetensysthem, dann entspricht 1 s dort der Zeit von 10^12 Erdenalter. also einer klaren Abbbild der Wellenmechenik.

MfG Dieter Grosch

Philipp Wehrli 12.11.14 21:48

AW: Nichtexistenz der Zeit
 
Zitat:

Zitat von leopoldprokesch (Beitrag 76009)
......Zeit ist keine physikalische Größe und hat schon gar nichts mit Entropie zu tun.
Zeit ist Babylonischer shit.

anstatt der der zahlen 60, 60, 24 kann ich jede beliebigen Zahlen, 77, 88, 33 einsetzen.

Jetzt, wo du das schreibst, fällt mir auf, dass es auch keinen Raum gibt. Statt 10, 100, 1000 kann ich jede beliebige Zahl zum Umrechnen der Längeneinheiten einsetzen. Unglaublich, dass ich das bis heute übersehen habe!

Marco Polo 12.11.14 21:51

AW: Nichtexistenz der Zeit
 
Zitat:

Zitat von Philipp Wehrli (Beitrag 76025)
Unglaublich, dass ich das bis heute übersehen habe!

Ich würde sagen: eine faustdicke Überraschung!!!

JoAx 12.11.14 22:00

AW: Nichtexistenz der Zeit
 
Noch ein ... zeitloser.

leopoldprokesch 13.11.14 09:57

AW: Nichtexistenz der Zeit
 
Zitat:

Zitat von Hawkwind (Beitrag 76014)
Wie kann sich denn etwas bewegen, wenn es keine Zeit gibt?
Bewegung ist doch nichts anderes als die Änderung des Ortes mit der Zeit.

Warum verwirren sich viele Ingenieure immer nur so, wenn es um elementare Grundlagenphysik geht? :()

...du armer, brauchst du zeit um dich zu bewegen, ich nicht!!!

leopoldprokesch 13.11.14 10:00

AW: Nichtexistenz der Zeit
 
Zitat:

Zitat von grosch (Beitrag 76019)
Richtig mit der Zeit.
Das bedeutet man definiert eine Zeit, um eine Ortsveränderung zu beschreiben, nicht weiter, dabei ist es völlig uninteressant welche Göße man der Zeit einräumt, sie ist lediglich eine Vergleichgröße, um einen Vorgang zu beschreiben, sie hat aber keine Bedeutung für Ursache des zu beschreibenden Vorgang selbst.
Ursache jeden Vorgangs ist die Masse mit Ihrer Graviation, die Bewegung erzeugt.
Deren Definition nur mit Weg und Zeit, oder besser mit Geschwindigkeit und Abstand entsprechend meiner Weltformel beschreibbar ist.
Dabei spielt die Masseniheit von Weg und Zeit überhaupt keine Rolle, es bleibt nur die Masse als Variable übrig.
Betrachte man einmal ein Wasserstoffatom als Planetensysthem, dann entspricht 1 s dort der Zeit von 10^12 Erdenalter. also einer klaren Abbbild der Wellenmechenik.

MfG Dieter Grosch


....geht in euer gehirn nicht hinein, das die zeit für die gesamte Schöpfung uninteressant ist. iat zeit Menschenwerk oder nicht???

ing. l. prokesch @2

leopoldprokesch 13.11.14 10:03

AW: Nichtexistenz der Zeit
 
Zitat:

Zitat von Philipp Wehrli (Beitrag 76025)
Jetzt, wo du das schreibst, fällt mir auf, dass es auch keinen Raum gibt. Statt 10, 100, 1000 kann ich jede beliebige Zahl zum Umrechnen der Längeneinheiten einsetzen. Unglaublich, dass ich das bis heute übersehen habe!

....du kleingläubiger glaubst noch immer alles mit Mathematik erklären zu können.
deine zahlen für den raum sind grundfalsch, es müsste lauten UNENDLICH.

ing. l. prokesch @2

grosch 13.11.14 12:36

AW: Nichtexistenz der Zeit
 
Zitat:

Jetzt, wo du das schreibst, fällt mir auf, dass es auch keinen Raum gibt. Statt 10, 100, 1000 kann ich jede beliebige Zahl zum Umrechnen der Längeneinheiten einsetzen. Unglaublich, dass ich das bis heute übersehen habe!
Das ist ja gerade das interessante an meiner Weltformel, danach braucht man nur die Masse, die dann gleich v^2*r= (2*Pi)^2 ist, also die Maßeinheiten immer 1 ergeben, das bedeutet, dass man jede beliebige Größe für Länge und Zeit dafür setzen kann, nur muß die geannte Kombination den angebenen Zusammenhang liefern

MfG Dieter Grosch


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