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A.Waken 03.10.20 11:14

Trump, der erste Quantenpräsident
 
Im Spiegel-Artikel von heute https://www.spiegel.de/kultur/donald...c-0a8b84548a48 wird Trump meines Wissens zum ersten mal Quantenpräsident genannt. Weiss jemand was dahintersteckt? Aus dem Artikel wird es nicht deutlich. Obwohl ich seine Geschichte manchmal als praktischen Beweis im Zusammenhang mit der VWI nenne...

Hawkwind 03.10.20 15:01

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Zitat:

Zitat von A.Waken (Beitrag 93793)
Im Spiegel-Artikel von heute https://www.spiegel.de/kultur/donald...c-0a8b84548a48 wird Trump meines Wissens zum ersten mal Quantenpräsident genannt. Weiss jemand was dahintersteckt?

... wohl wegen der unvorhersehbaren Sprunghaftigkeit seiner Aktionen, wie im Atikel angedeutet.

Zitat:

Zitat von A.Waken (Beitrag 93793)
Aus dem Artikel wird es nicht deutlich. Obwohl ich seine Geschichte manchmal als praktischen Beweis im Zusammenhang mit der VWI nenne...

Da kann ich nun nicht folgen, sehe keinen Zusammenhang zwischen Trump und VWI.

Timm 04.10.20 08:19

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Vielleicht erwischt ihn irgendwann die Dekohärenz und dann verhält er sich quasi klassisch.

A.Waken 05.10.20 07:03

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Zitat:

Zitat von Timm (Beitrag 93798)
Vielleicht erwischt ihn irgendwann die Dekohärenz und dann verhält er sich quasi klassisch.

:D

Ja. So Muss man es sehen.

sirius 07.10.20 09:16

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Zitat:

Zitat von Timm (Beitrag 93798)
Vielleicht erwischt ihn irgendwann die Dekohärenz und dann verhält er sich quasi klassisch.


Bedauerlicherweise scheint der US-Präsident aus seiner Erkrankung nicht die richtigen Schlüsse zu ziehen.

Er ist privilegiert, bekommt die bestmögliche Behandlung und darf sich trotz seiner Infektion relativ frei bewegen. Viele andere Menschen, auch diejenigen aus seiner näheren Umgebung, haben keine Wahl, sondern sind dem Virus einfach nur ausgeliefert.

Vielleicht würde er sich ja der frühzeitigen Dekohärenz durch entsprechende medizinisch-biologische Möglichkeiten entziehen, die noch nicht am Menschen erprobt wurden. ;)
Finanziell leisten könnte er es sich schon, aber er hat ja mit Wissenschaftler nicht so viel im Sinn.

Auf jeden Fall war bei der Inszenierung seiner Rückkehr ins Weisse Haus sein Aussehen, Teint, nicht so rosig angehaucht wie früher.

Marco Polo 07.10.20 20:36

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Zitat:

Zitat von Timm (Beitrag 93798)
Vielleicht erwischt ihn irgendwann die Dekohärenz und dann verhält er sich quasi klassisch.

Vielleicht einer der gelungensten Kommentare, seit Bestehen dieses Forums. :):D

Timm 08.10.20 08:22

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Zitat:

Zitat von Marco Polo (Beitrag 93825)
Vielleicht einer der gelungensten Kommentare, seit Bestehen dieses Forums. :):D

Ob dieser mir zuteil gekommenen kaum noch überbietbaren Ehre erschauere ich andächtig. :cool:

Ein Anlaß mehr, dass Trump in die Geschichte eingehen wird.

Ich 08.10.20 08:32

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Ich fand's auch recht lustig!

Bernhard 08.10.20 10:05

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Gestern kam auf Phönix eine sehr interessante Sendung über den Präsidenten der USA und das zugehörige, frührere Amtsenthebungsverfahren.

Erstaunlich wie unverständlich damals die Berichterstattung über dieses Verfahren war. Ich muss zugeben, dass mir der Inhalt des Verfahrens (Ukraine-Gate) erst gestern so richtig klar geworden ist.

Extrem verstörend finde ich auch die Info, dass sich ein (hochrangiger), verantwortlicher Kreditgeber der Deutschen Bank in Malibu selbst das Leben genommen hat.

sirius 13.10.20 23:35

Auch das ZDF hat kürzlich einen interessanter Beitrag gesendet, der sich mit dem 45. US-Präsidenten befasst und auch einen Auftritt seines Amtsvorgängers enthält, aus dem man erkennen kann, woher die extreme Abneigung von Donald Trump gegen den Friedensnobelpreisträger rührt.
Ich fand die Demütigungen, die der damalige Präsident Barack Obama öffentlich gegen Donald Trump gerichtet hat, sehr verstörend. Nähere Hintergründe hierzu gehen aber (leider) aus der Doku nicht hervor.

Bedenkt man, daß Barack Obama den Südafrikaner Nelson Mandela verehrt und mal geäußert hat, daß er auch gerne mit Mahatma Gandhi (er hat nie einen Nobelpreis erhalten) zu Abend gegessen hätte, dann wird zwischen diesen beiden beeindruckenden Freiheitskämpfern und dem 44. US-Präsidenten eine deutliche Kluft erkennbar.

Hier der Titel der Doku

US-Wahl 2020: Donald Trump
Der unterschätzte Präsident


Man könnte durchaus zu der Vermutung kommen, daß die Verleihung des Friedensnobelpreises an Barack Obama ein eher symbolischer Akt gewesen ist.

A.Waken 06.01.21 20:35

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Zitat:

Zitat von sirius (Beitrag 93842)
Auch das ZDF hat kürzlich einen interessanter Beitrag gesendet, der sich mit dem 45. US-Präsidenten befasst und auch einen Auftritt seines Amtsvorgängers enthält, aus dem man erkennen kann, woher die extreme Abneigung von Donald Trump gegen den Friedensnobelpreisträger rührt.
Ich fand die Demütigungen, die der damalige Präsident Barack Obama öffentlich gegen Donald Trump gerichtet hat, sehr verstörend. Nähere Hintergründe hierzu gehen aber (leider) aus der Doku nicht hervor.

Bedenkt man, daß Barack Obama den Südafrikaner Nelson Mandela verehrt und mal geäußert hat, daß er auch gerne mit Mahatma Gandhi (er hat nie einen Nobelpreis erhalten) zu Abend gegessen hätte, dann wird zwischen diesen beiden beeindruckenden Freiheitskämpfern und dem 44. US-Präsidenten eine deutliche Kluft erkennbar.

Hier der Titel der Doku

US-Wahl 2020: Donald Trump
Der unterschätzte Präsident


Man könnte durchaus zu der Vermutung kommen, daß die Verleihung des Friedensnobelpreises an Barack Obama ein eher symbolischer Akt gewesen ist.

Gucke gerade Ntv und immer wieder fällt der Begriff Parallelwelt. Ich will es ja nicht beschreien, aber vielleicht arbeitet der „Friedenspräsident“ ja mit Mitteln, die wir gerade erst entdecken...

Bernhard 07.01.21 13:08

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Zitat:

Zitat von A.Waken (Beitrag 94329)
Ich will es ja nicht beschreien, aber vielleicht arbeitet der „Friedenspräsident“ ja mit Mitteln, die wir gerade erst entdecken...

Meiner Meinung nach, will DT mit seinen Anschuldigungen nur von seinen eigenen Verfehlungen ablenken. Ganz einfach.

Hawkwind 07.01.21 18:16

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Zitat:

Zitat von Bernhard (Beitrag 94333)
Meiner Meinung nach, will DT mit seinen Anschuldigungen nur von seinen eigenen Verfehlungen ablenken. Ganz einfach.

Er ist Narzist; er glaubt vermutlich wirklich, dass ihm die Wahl gestohlen wurde. Kann ja gar nicht anders sein, wo er seinen Job doch so historisch großartig gemacht hat ("beste 1. Amtszeit eines Präsidenten in der Geschichte der USA"). Ist doch wirklich unplausibel, dass so einer abgewählt wurde ... wenn man das denn glaubt.

Mirko Buschhorn 19.06.21 11:21

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Zitat:

Zitat von Timm (Beitrag 93798)
Vielleicht erwischt ihn irgendwann die Dekohärenz und dann verhält er sich quasi klassisch.

Vielleicht sollten wir ihm erzählen, dass die Wahlzettel-Wellenfunktion nie kollabiert ist, weswegen er in den meisten Welten weiter amtierender US-Präsident ist. Ich glaube, das würde ihn und seine 74 Millionen ihm folgenden Volltrottel glücklich machen.

Timm 19.06.21 14:28

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Und falls er eine Verschwörungstheorie wittert, um ihn vom Wahlbetrug abzulenken, müsste man ihm einen Crashkurs in Quantenphysik verpassen.

Bernhard 20.06.21 08:26

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Zitat:

Zitat von Mirko Buschhorn (Beitrag 95397)
Vielleicht sollten wir ihm erzählen, dass die Wahlzettel-Wellenfunktion nie kollabiert ist, weswegen er in den meisten Welten weiter amtierender US-Präsident ist. Ich glaube, das würde ihn und seine 74 Millionen ihm folgenden Volltrottel glücklich machen.

Ich weiß nicht recht, ob man einen Ex-Präsidenten bei der Wiederwahl unterstützen sollte, bevor nicht geklärt ist, ob er sich der fahrlässigen Tötung schuldig gemacht hat.

A.Waken 20.06.21 09:00

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Zitat:

Zitat von Timm (Beitrag 95400)
Und falls er eine Verschwörungstheorie wittert, um ihn vom Wahlbetrug abzulenken, müsste man ihm einen Crashkurs in Quantenphysik verpassen.

Ja genau, das müsste ihn komplett verwirren.
Aber vielleicht deutet das Surreale in seinen Aktionen auch darauf hin, dass er diesen Kurs und noch viel mehr schon absolviert hat?

Mirko Buschhorn 20.06.21 11:18

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Zitat:

Zitat von Bernhard (Beitrag 95404)
Ich weiß nicht recht, ob man einen Ex-Präsidenten bei der Widerwahl unterstützen sollte, bevor nicht geklärt ist, ob er sich der fahrlässigen Tötung schuldig gemacht hat.

In anderen Welten wäre er ja kein Ex-Präsident, das Kapitol wäre nie gestürmt worden und der Polizist nicht gestorben.

Ich 21.06.21 08:14

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Zitat:

Zitat von Mirko Buschhorn (Beitrag 95397)
Ich glaube, das würde ihn und seine 74 Millionen ihm folgenden Volltrottel glücklich machen.

Wenn dein Weltbild die Hypothese benötigt, dass das fortschrittlichste Land der Welt zur Hälfte aus Volltrotteln besteht, solltest du es mal überdenken.

Mirko Buschhorn 21.06.21 17:13

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Zitat:

Zitat von Ich (Beitrag 95412)
Wenn dein Weltbild die Hypothese benötigt, dass das fortschrittlichste Land der Welt zur Hälfte aus Volltrotteln besteht, solltest du es mal überdenken.

Es sind zwar nur knapp 23 %, aber du hast natürlich recht, dass nicht all diese Wähler Volltrottel sind. Trotzdem ist es enttäuschend, das sie aus den 4 katastrophalen Trump-Jahren nicht die Konsequenz gezogen haben, Trump nicht mehr zu wählen. Für mich ist das unfassbar. Ja, die USA ist eines der fortschrittlichsten Länder der Welt trotz Trump, nicht wegen Trump. Die allermeisten innovativen Menschen lehnen ihn ab.

soon 22.06.21 00:49

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Auch eine Art "Fortschritt":

https://9gag.com/gag/anQrNqn

Ich 22.06.21 16:51

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Zitat:

Zitat von Mirko Buschhorn (Beitrag 95424)
Es sind zwar nur knapp 23 %, aber du hast natürlich recht, dass nicht all diese Wähler Volltrottel sind.

Schritt in die richtige Richtung, aber nicht ausreichend. Auch in dieser Population sind die Volltrottel eine verschwindende Minderheit. Die meisten sind ganz normale Menschen.
Zitat:

Trotzdem ist es enttäuschend, das sie aus den 4 katastrophalen Trump-Jahren nicht die Konsequenz gezogen haben, Trump nicht mehr zu wählen. Für mich ist das unfassbar.
Wenn du das unfassbar findest, und deine einzige Erkllärung ist, dass es sich um Volltrottel handelt (was natürlich nicht so ist), dann hast du kein funktionierendes Modell dieser Dinge. Brauchst du auch nicht zu haben, weil du mit der Volltrottelhypothese in den interessierenden Kreisen immer durchkommst, die wissen's ja auch nicht besser.

Wenn du's trotzdem verstehen willst, musst du deine impliziten Annahmen hinterfragen. Zum Beispiel hätten die ihn nicht wieder gewählt, wenn diese vier Jahre auch in ihren Augen eine Katastrophe gewesen wären. Da scheint's also Auslegungsspielraum zu geben.
Was nicht heißen soll, dass du das nicht als katastrophal sehen dürftest. Gründe dafür kann man genug finden. Andere, ebenfalls vernünftige, Leute finden aber anscheinend Gründe, das anders zu sehen. Ich finde so etwas interessant.
Zitat:

Ja, die USA ist eines der fortschrittlichsten Länder der Welt trotz Trump, nicht wegen Trump. Die allermeisten innovativen Menschen lehnen ihn ab.
Weder trotz noch wegen Trump, der hat damit wenig zu tun. Dass eine Mehrheit der innovativen Menschen ihn ablehnt ist richtig, aber deswegen sind sie unter Trump nicht weniger innovativ als unter irgendeinem anderen Präsidenten.

Timm 22.06.21 17:45

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Zitat:

Zitat von Ich (Beitrag 95442)
Zum Beispiel hätten die ihn nicht wieder gewählt, wenn diese vier Jahre auch in ihren Augen eine Katastrophe gewesen wären. Da scheint's also Auslegungsspielraum zu geben.

Ja, den gibt's. Ich denke viele von ihnen verhalten sich schlicht wie Jünger, die seinen Anti-Establishment Kurs toll finden. Ein Anzeichen dafür ist, dass ihm viele bei seiner Wahl Betrug Kampagne gefolgt sind.

soon 22.06.21 19:18

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Eines der irritierensten Phänomene überhaupt ist, mMn, dass Flatearther und Kreationisten ebenfalls überwiegend keine Vollidioten sind.

Ich 23.06.21 08:01

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Zitat:

Zitat von Timm (Beitrag 95444)
Ja, den gibt's. Ich denke viele von ihnen verhalten sich schlicht wie Jünger, die seinen Anti-Establishment Kurs toll finden. Ein Anzeichen dafür ist, dass ihm viele bei seiner Wahl Betrug Kampagne gefolgt sind.

Diese Anti-Establishment-Geschichte gehöt zum Markenkern.
Für's Verständnis wichtig ist, dass Trump den archetypischen Narren gibt. Nur eine Minderheit seiner Anhänger glaubt den Blödsinn, den er von sich gibt Die meisten sehen einfach darüber hinweg oderr finden ihn lustig oder erfreuen sich an den hysterischen Reaktionen, die er auslöst. Während sie die Wahrheiten, die er in dieser Narrenfreiheit auch von sich geben kann, umso mehr schätzt.
Die Gegner sehen es natürlich genau anders herum, sie konzentrieren sich auf den Blödsinn und ignorieren die Wahrheiten. Diese unterschiedliche Gewichtung der Fakten ist ein Teil des Mechanismus, wie vernünftige Menschen einander für Volltrottel halten können.

soon 23.06.21 09:21

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Zitat:

Zitat von Ich (Beitrag 95461)
Diese Anti-Establishment-Geschichte gehöt zum Markenkern.
Für's Verständnis wichtig ist, dass Trump den archetypischen Narren gibt. Nur eine Minderheit seiner Anhänger glaubt den Blödsinn, den er von sich gibt Die meisten sehen einfach darüber hinweg oderr finden ihn lustig oder erfreuen sich an den hysterischen Reaktionen, die er auslöst. Während sie die Wahrheiten, die er in dieser Narrenfreiheit auch von sich geben kann, umso mehr schätzt.
Die Gegner sehen es natürlich genau anders herum, sie konzentrieren sich auf den Blödsinn und ignorieren die Wahrheiten. Diese unterschiedliche Gewichtung der Fakten ist ein Teil des Mechanismus, wie vernünftige Menschen einander für Volltrottel halten können.

Und, darf man das?, - den 'Blödsinn' ignorieren?

Ganz sicher nicht! Denn man kann in den Sätzen problemlos 'Trump' durch 'Hitler' ersetzen.

Ich 23.06.21 15:01

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Stimmt, Trump = Hilter, ganz einfach. Großhirn braucht man nicht, Hass ist genug.



Armselig.

soon 23.06.21 16:09

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Zitat:

Zitat von Ich (Beitrag 95463)
Trump = Hilter

Nö, das hab ich nicht geschrieben.

Nochmal anders formuliert:

Trumps "Blödsinn" nicht ernst zu nehmen, ist derselbe Fehler, den viele NSDAP-Wähler 1933 bzgl. Hitler machten.

Daraus 'Trump=Hitler' zu machen ist Bildzeitungsniveau.

Ich 23.06.21 17:57

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Wenn ich "problemlos 'Trump' durch 'Hitler' ersetzen" zu "Trump = Hitler" pointiere, ist das angemessen. Und erzähle du mir nichts von Niveau, ich bin komplett bedient mit deinen wiederholten Ausfällen.

soon 24.06.21 01:40

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Zitat:

Zitat von Ich (Beitrag 95465)
Und erzähle du mir nichts von Niveau, ...

Du weichst aus.

soon 24.06.21 01:42

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Ich möchte mich hiermit von allen aus dem Forum verabschieden. Fast 14 Jahre war eine lange Zeit.

Bernhard 24.06.21 10:50

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Zitat:

Zitat von soon (Beitrag 95470)
Ich möchte mich hiermit von allen aus dem Forum verabschieden. Fast 14 Jahre war eine lange Zeit.

Meiner Meinung nach ist das nicht nötig. Wäre doch schade den Kontakt wegen einiger politischer Einschätzungen komplett einzustellen?

Mirko Buschhorn 24.06.21 16:04

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Zitat:

Zitat von Ich (Beitrag 95442)
Schritt in die richtige Richtung, aber nicht ausreichend. Auch in dieser Population sind die Volltrottel eine verschwindende Minderheit. Die meisten sind ganz normale Menschen. Wenn du das unfassbar findest, und deine einzige Erkllärung ist, dass es sich um Volltrottel handelt (was natürlich nicht so ist), dann hast du kein funktionierendes Modell dieser Dinge. Brauchst du auch nicht zu haben, weil du mit der Volltrottelhypothese in den interessierenden Kreisen immer durchkommst, die wissen's ja auch nicht besser. Wenn du's trotzdem verstehen willst, musst du deine impliziten Annahmen hinterfragen. Zum Beispiel hätten die ihn nicht wieder gewählt, wenn diese vier Jahre auch in ihren Augen eine Katastrophe gewesen wären. Da scheint's also Auslegungsspielraum zu geben. Was nicht heißen soll, dass du das nicht als katastrophal sehen dürftest. Gründe dafür kann man genug finden. Andere, ebenfalls vernünftige, Leute finden aber anscheinend Gründe, das anders zu sehen. Ich finde so etwas interessant. Weder trotz noch wegen Trump, der hat damit wenig zu tun. Dass eine Mehrheit der innovativen Menschen ihn ablehnt ist richtig, aber deswegen sind sie unter Trump nicht weniger innovativ als unter irgendeinem anderen Präsidenten.

Ich dachte, das hier sei die Plauderecke, wo man auch mal etwas zugespitzt formulieren darf. Im Grunde ist Volltrottel noch ein eher milder Begriff. Worum es in Wirklichkeit geht ist fahrlässige Tötung. Trump ist Klimaleugner und trug als Präsident wesentlich dazu bei, dass in der Zukunft Millionen von Menschen sterben werden, die nicht sterben müssten. Er und seine Anhänger halten sich für schlauer als 99% der weltweiten Klimaexperten. Es sind 4 verlorene Jahre. Jeder Bruchteil eines Grads weniger zählt und rettet Menschenleben.
Fahrlässige Tötung auch wegen des Coronavirus. Auch da halten seine Anhänger und er sich für schlauer als 99% der weltweiten Virologen und Pandemieexperten. Statt der 600.000 Toten in den USA gäbe es nur 400.000. Von den überlebenden schweren Fällen in den Intensivstationen, die nicht hätten sein müssen, ganz zu schweigen. Trump war eine furchtbare Katastrophe für die USA und die Welt. Ein Albtraum. Bolsonaro ist weiter im Amt und genauso schlimm. Ich finde als mündiger Bürger darf man seinen Ärger darüber zum Ausdruck bringen. Ich habe ihn extra mit Humor kombiniert, dass die Wahlzettel-Wellenfunktion ja nie kollabiert sei, weswegen er in den meisten Hugh-Everett-Welten weiter amtierender US-Präsident ist.
Ich kenne die USA gut, war graduate student dort und mag die amerikanische Kultur, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft. Nur mit den Trump-Wählern bei der 2020-Wahl habe ich ein großes Problem. Sicher sind Teile Opfer von Medien wie Fox News und den ganzen Internet-Filterblasen. Trotzdem. Diese 74 Millionen machen mich weiter fassungslos und wütend. Kaum vorstellbar, wenn sie 2024 ihn wieder wählen.

Ich 24.06.21 17:19

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Zitat:

Zitat von Mirko Buschhorn (Beitrag 95475)
Ich dachte, das hier sei die Plauderecke, wo man auch mal etwas zugespitzt formulieren darf.

Verbietet dir doch keiner. Zur Info: Wenn sich hier ein Moderator äußert, dann tut er das in blauer Schrift. Wenn ich in Schwarz schreibe, dann als Forenteilnehmer, nicht als Moderator. Und als solcher darf ich z.B. den zweiten unangemessenen Nazivergleich eines anderen Teilnehmers in kurzer Zeit armselig finden. Als Moderator werte ich weder diesen zweiten Nazivergleich noch meine Reaktion als Verstoß gegen die Forenregeln, er kann das also genauso sagen wie du deine Volltrottel. Man diskutiert nur etwas lauter, wenn jeder etwas zuspitzt, das muss man dann halt aushalten. (Der Satz ist stilistisch nix, aber egal.)

Bernhard 25.06.21 08:39

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Zitat:

Zitat von Mirko Buschhorn (Beitrag 95475)
Worum es in Wirklichkeit geht ist fahrlässige Tötung.

Die liegt mMn aber nur dann vor, wenn Trumps Narzissmus nicht als psychische Störung vorliegt? Tippe hier auf eine Teils-teils-Lösung.

Ich 25.06.21 12:45

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Und das ist jetzt Sarkasmus? Oder tatsächlich die Welt, in der ihr so lebt?

Ich 27.06.21 10:07

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Zitat:

Zitat von Mirko Buschhorn (Beitrag 95475)
Im Grunde ist Volltrottel noch ein eher milder Begriff. Worum es in Wirklichkeit geht ist fahrlässige Tötung.
[...]
Fahrlässige Tötung auch wegen des Coronavirus. Auch da halten seine Anhänger und er sich für schlauer als 99% der weltweiten Virologen und Pandemieexperten. Statt der 600.000 Toten in den USA gäbe es nur 400.000. Von den überlebenden schweren Fällen in den Intensivstationen, die nicht hätten sein müssen, ganz zu schweigen. Trump war eine furchtbare Katastrophe für die USA und die Welt. Ein Albtraum.

Die ganze Welt hat in China gesehen, wie's funktioniert. Ein paar Monate strenge Regulierung, und ein Land mit über einer Milliarde Einwohnern kam mit wenigen Tausend Toten davon.

Die europäischen Führer haben das nicht beherzigt, falsche Prioritäten gesetzt und auf die falschen Experten gehört. Meinungsmacher haben bewusst Chinas Maßnahmen diskreditiert und den Tod von Hunderttauenden in Kauf genommen, um ihre Vorstellungen von Konsum- und Partyfreiheit durchzusetzen. Bis jetzt sind an diesen Fehlentscheidungen über 700000 Menschen gestorben, und täglich werden es mehr.

Macron, Johnson, Conte und Merkel haben sich der hunderttausendfachen fahlässigen Tötung schuldig gemacht, und mit ihnen diejenigen, die diese verantwotungslosen Populisten ins Amt gewählt und ihr komplett unzulängliches "Krisenmanagement" auch noch unterstützt haben. Persönlichkeitsstörungen kann man ihnen nicht als mildernde Umstände anrechnen, sie sind voll verantwortlich für jeden einzelnen Tod, der durch ihre Inkompetenz und ideologisch bedingte Verantwortungslosigkeit herbeigeführt wurde.
Mit den Wählern dieser Leute haba ich ein großes Problem. Sicher sind Teile Opfer von Medien wie ZDF und den ganzen Internet-Filterblasen. Trotzdem. Diese 80 Millionen machen mich weiter fassungslos und wütend. Kaum vorstellbar, wenn sie diese Leute das nächste Mal wieder wählen.


Muss ich noch dicker auftragen, bis du es bemerkst? Europas Führer haben tatsächlich 700000 Tote auf dem Gewissen, es wäre anders gegangen. So ist das nun mal, wenn man etwas zu entscheiden hat. Jede wichtige Entscheidung führt dazu, dass Menschen sterben, auch wenn man sich noch so moralisch überlegen fühlt. Man hat die Freiheitsrechte der Menschen berücksichtigt, man hat das Ausmaß der Pandemie vielleicht nicht richtig eingeschätzt, und man hat sicher viele Fehler gemacht, weil man keine Erfahrung mit der Bekämpfung einer Pandemie hatte. Im Nachhinein sich hinzustellen und die Leute, die diese Entscheidungen treffen mussten, persönlich der fahrlässigen Tötung anzuklagen (und ihre Wähler noch dazu, wenn man den Unterton deines Beitrags ernst nimmt), ist einfach daneben.

Damit wir uns richtig verstehen: Ich persönlich halte Trumps Klimapolitik für falsch, und sein Corona-Mangement auch. Darum geht es gar nicht.
Es ist das Wesen einer Demokratie, dass Leute unterschiedliche Meinungen haben und auch Fehler machen. Keiner hat die Wahrheit für sich gepachtet, und wie dir das Corona-Beispiel hoffentlich klargemacht hat: Auch Experten irren sich, und zudem übergehen Politiker Experten, weil sie auch andere Dinge (wie z.B. eben individuelle Freiheit oder einen drohenden Wirtschaftskollaps) berücksichtigen. Das ist ihr Job. Und dann passieren Dinge, und hinterher ist man vielleicht schlauer.

Was die Demokratie kaputt macht ist, wenn man sie nicht lebt. Wenn man andere Meinungen nicht respektiert, obwohl man dagegen ist, sondern sie als unzulässig oder gar strafbar ansieht. Wenn man sich über die Spielregeln erhebt, weil man für sich die absolute moralische Überlegenheit pachtet. So wie Trump, als er seine Wahlniederlage nicht anerkennen wollte, oder so wie die Proponenten der Cancel Culture.
Wenn man sich in der Position findet, dass man die Hälfte des Wahlvolks überhaupt nicht verstehen kann und das eigene Weltbild als einzige Erklärung anbietet, dass das Volltrottel sind, dann ist es an der Zeit, mal auf die anderen zuzugehen und zu versuchen, sie zu verstehen. Mal anhören, was sie denken, und warum. Und nicht nur ihr, sondern auch sein eigenes Weltbild zu hinterfragen. Vielleicht findet man sogar die falschen Annahmen, die die anderen zu ihren "falschen" Meinungen führen. Dann hat man wenigstens Verständns gewonnen, auch wenn der Dissens bleibt. Und noch schöner im Sinne eines aufklärerischen Geistes ist es, wenn man für sich selbst etwas dazulernt und falsche Annahmen überwinden kann.
Und genau diese Möglichkeit gibt uns die Demokratie, indem sie Meinungsvielfalt schützt.

TomS 27.06.21 14:06

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Ein interessantes und wichtiges Statement, das es verdient hätte, aus dieser Nische heraustreten zu dürfen.

Bernhard 28.06.21 08:24

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Zitat:

Zitat von Ich (Beitrag 95500)
Im Nachhinein sich hinzustellen und die Leute, die diese Entscheidungen treffen mussten, persönlich der fahrlässigen Tötung anzuklagen (und ihre Wähler noch dazu, wenn man den Unterton deines Beitrags ernst nimmt), ist einfach daneben

Da ich das ja angezettelt habe, möchte ich zur Verteidigung dieses Vorwurfes eben das Gefühl der Fassungslosigkeit anführen. Eine Diskussion darüber ist hilfreich und vielleicht auch notwendig, um das Unfassbare zu verarbeiten.

Mirko Buschhorn 28.06.21 14:25

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Zitat:

Zitat von Bernhard (Beitrag 95483)
Die liegt mMn aber nur dann vor, wenn Trumps Narzissmus nicht als psychische Störung vorliegt? Tippe hier auf eine Teils-teils-Lösung.

Ja, bin ich bei dir. Ein Gericht würde hier wahrscheinlich mildernde Umstände berücksichtigen. Allerdings liegt Narzissmus bei den allermeisten der armseligen und machtgeilen Republikanern, die ihn weiter unterstützen, nicht vor. Viel zu wenige wie Liz Cheney haben das Rückgrat sich gegen Trump zu stellen was Millionen von Amerikanern zurecht empört.

Mirko Buschhorn 28.06.21 14:44

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Zitat:

Zitat von Ich (Beitrag 95500)
Wenn man andere Meinungen nicht respektiert, obwohl man dagegen ist, sondern sie als unzulässig oder gar strafbar ansieht. Wenn man sich über die Spielregeln erhebt, weil man für sich die absolute moralische Überlegenheit pachtet

Sorry, aber du bringst hier etwas komplett durcheinander. Es ist absolut wichtig eine gegensätzliche Meinung zu respektieren. Das tun sowohl die Wähler der Demokraten als auch die Unterstützer der Republikaner, die Trump ablehnen. Verschwörungsglauben ist jedoch keine Meinung. Die Verbreitung von Fake News ist keine Meinung. Die Verbreitung von 30.573 Lügen und bewusst missverständlichen Äußerungen ist keine Meinung. Die Ablehnung von physikalischen Gesetzen, die die Wirkung von Treibhausgasen erklären, ist keine Meinung. Der Glaube an die Erschaffung der Welt in 7 Tagen ist keine Meinung. Die Ablehnung von Expertenmeinungen von Virologen und Pandemieexperten, wenn man selbst in dieser Thematik kein Experte ist, ist auch keine Meinung, sondern genau diese moralische Überlegenheit, die du zurecht anprangerst. Nach dem Motto: Wir wissen es besser als all diese links-grün-versifften Gutmenschen. Was Trump sagt stimmt. Was Trump sagt ist Gesetz. Die Wahl 2020 wurde gestohlen, selbst wenn kein Beweis dafür gefunden wird. Weil, Trump hat es ja gesagt. Also muss es ja stimmen.

Demokratie kann aber nur funktionieren, wenn man über die gleichen Fakten redet und dann selbstverständlich zu unterschiedlichen Schlüssen kommen kann. Trump macht die Demokratie, den Pluralismus, die Gewaltenteilung und den Rechtsstaat kaputt. Er verrät die amerikanische Verfassung.

TomS 29.06.21 15:04

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Du hast leider nicht recht; das sind alles Meinungen.

Es bringt nichts, Verschwörungstheoretikern vorzuwerfen, sie würden die - nach unseren wissenschaftlichen Kriterien - falsche Meinung vertreten.

Um das Problem zu lösen, musst du es zuerst mal verstehen; dazu musst du akzeptieren, dass diese Meinungen existieren - du musst sie natürlich nicht teilen.

Hawkwind 29.06.21 19:31

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Zitat:

Zitat von Mirko Buschhorn (Beitrag 95513)
Sorry, aber du bringst hier etwas komplett durcheinander. Es ist absolut wichtig eine gegensätzliche Meinung zu respektieren. Das tun sowohl die Wähler der Demokraten als auch die Unterstützer der Republikaner, die Trump ablehnen. Verschwörungsglauben ist jedoch keine Meinung. Die Verbreitung von Fake News ist keine Meinung. Die Verbreitung von 30.573 Lügen und bewusst missverständlichen Äußerungen ist keine Meinung. Die Ablehnung von physikalischen Gesetzen, die die Wirkung von Treibhausgasen erklären, ist keine Meinung. Der Glaube an die Erschaffung der Welt in 7 Tagen ist keine Meinung. Die Ablehnung von Expertenmeinungen von Virologen und Pandemieexperten, wenn man selbst in dieser Thematik kein Experte ist, ist auch keine Meinung, sondern genau diese moralische Überlegenheit, die du zurecht anprangerst. Nach dem Motto: Wir wissen es besser als all diese links-grün-versifften Gutmenschen. Was Trump sagt stimmt. Was Trump sagt ist Gesetz. Die Wahl 2020 wurde gestohlen, selbst wenn kein Beweis dafür gefunden wird. Weil, Trump hat es ja gesagt. Also muss es ja stimmen.

Demokratie kann aber nur funktionieren, wenn man über die gleichen Fakten redet und dann selbstverständlich zu unterschiedlichen Schlüssen kommen kann. Trump macht die Demokratie, den Pluralismus, die Gewaltenteilung und den Rechtsstaat kaputt. Er verrät die amerikanische Verfassung.

Ich sehe das ähnlich wie du.
"unsere" Politiker haben sich von den wissenschaftlichen Experten in dieser neuen Situation beraten lassen. Selbstverständlich sind die Wissenschaftler auch nicht immer einer Meinung. Möglicher weise wäre eine andere Auswahl von Beratern optimaler gewesen; und klar ist auch: "hinterher" bist du sowieso schlauer.
Das, was da in den USA und auch Brasilien lief, hatte schon eine andere Qualität: Realitätsverweigerung und Lügereien.

Hawkwind 29.06.21 19:44

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Zitat:

Zitat von Ich (Beitrag 95463)
Stimmt, Trump = Hilter, ganz einfach. Großhirn braucht man nicht, Hass ist genug.



Armselig.

Nu mach doch mal halblang: natürlich ist Trump kein 2. Hitler, aber dass sich einige Parallelen zwischen Trump und Hitler (bis 1933) andeuten, lässt sich doch kaum leugnen.

soon 30.06.21 03:08

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Zitat:

Zitat von Hawkwind (Beitrag 95528)
... dass sich einige Parallelen zwischen Trump und Hitler (bis 1933) andeuten, lässt sich doch kaum leugnen.

Ja vielleicht, aber die Unstimmigkeit liegt woanders:

a) (3 + 3) · (3 + 3) = 3 · 3 + 3 · 3 · 3 + 3 · 3 = 9 + 27 + 9 = 45 falsch
b) (4 + 4) · (4 + 4) = 4 · 4 + 4 · 4 · 4 + 4 · 4 = 16 + 64 + 16 = 96 falsch

Derselbe Fehler in a) und b), 3=4 wurde nicht behauptet.

Hawkwind 30.06.21 06:10

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Nu lass doch mal gut sein.
Wirklich hilfreich sind Trump-Hitler-Vergleiche ja nun allemal nicht ... riecht immer etwas nach Relativierungsversuch.
Ich denke, wir haben hier Konsens, wenn wir sachlicher feststellen, dass Trump eine gewisse Herausforderung für die US-Demokratie darstellt, da Demokratie und deren Erhalt ihn nicht wirklich interessiert.

TomS 30.06.21 07:00

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Zitat:

Zitat von Hawkwind (Beitrag 95530)
Ich denke, wir haben hier Konsens, wenn wir sachlicher feststellen, dass Trump eine gewisse Herausforderung für die US-Demokratie darstellt, da Demokratie und deren Erhalt ihn nicht wirklich interessiert.

... und da seine Wähler das wohl ähnlich sehen.

Daher würde ich weniger Trump mit Hitler als vielmehr die USA heute mit Weimar vergleichen.

sirius 30.06.21 11:57

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Zitat:

Zitat von soon (Beitrag 95529)
Ja vielleicht, aber die Unstimmigkeit liegt woanders:

a) (3 + 3) · (3 + 3) = 3 · 3 + 3 · 3 · 3 + 3 · 3 = 9 + 27 + 9 = 45 falsch
b) (4 + 4) · (4 + 4) = 4 · 4 + 4 · 4 · 4 + 4 · 4 = 16 + 64 + 16 = 96 falsch

Derselbe Fehler in a) und b), 3=4 wurde nicht behauptet.

Hallo soon,
schön, dass Du Dich doch wieder hier im Forum meldest.
:)

sirius 30.06.21 12:01

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Die jetzige USA mit Weimar zu vergleichen impliziert eine beängstigende Entwicklung für die Zukunft.

TomS 30.06.21 12:43

AW: Trump, der erste Quantenpräsident
 
Zitat:

Zitat von sirius (Beitrag 95535)
Die jetzige USA mit Weimar zu vergleichen impliziert eine beängstigende Entwicklung für die Zukunft.

Nicht zwingend.

Aus dem Vergleich werden sowohl Gemeinsamkeiten als auch Unterschiede resultieren. Nur weil ich "Weimar" sage, sieht die Zukunft nicht zwingend wie "Weimar" aus.


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