AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
Ist für mich viel zu technisch. Geht es hier auch um die Problematik der Singularität? |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
|
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
Man kann aber mMn diese Transferüberlegung sehr gut begründen und ist damit die Singularität endgültig los. An dessen Stelle tritt dann so eine Art Quantenobjekt mit extrem hoher Dichte bei r=0. |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Die Rückmeldungen habe ich in eine neue Version des Manuskripts zur Quantenelektrodynamik eingearbeitet:
http://www.motionmountain.net/Strands-QED.pdf Dank an alle. |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Anbei zwei Ergänzungen zu den obigen Diskussionen.
Nicht-rotierende schwarze Löcher haben ein Trägheitsmoment. Das Trägheitsmoment hat den Wert, den man erwartet, wenn deren Masse gleichmäßig über den Horizont verteilt ist. Siehe D.J. Raine and E.G. Thomas, Black holes: an introduction, Imperial College Press (2005) Seite 68, oder auch Y.K. Ha, External energy paradigm for black holes, International Journal of Modern Physics A 33 (2018) 1844025. Das Fadenmodell kam zum selben Schluss, ohne dass diese Ergebnisse bekannt waren. Die neuesten Vorhersagen und Tests des Fadenmodells (über hundert) sind in Preprints auf www.motionmountain.net/research zu finden. Bis jetzt stimmen die Vorhersagen und Tests mit allen Experimenten überein. |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
|
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Hallo simsalabim
Zitat:
|
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zitat:
Zwei Anmerkungen: Fäden (und vielleicht auch Strings, da ist die Situation weniger klar) sind keine "materielle Einheiten". Und: die beiden Optionen der Frage müssen sich nicht gegenseitig ausschließen. |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Zur Gravitation in Bereich subgalaktischen Längenskalen sind alle Vorhersagen und Tests des Fadenmodells jetzt im Preprint https://www.motionmountain.net/Strands-Gravitation.pdf zu finden. Der Titel lautet "Testing a microscopic model for space and gravitation".
Z.B. wird gezeigt, dass auch die hellsten Gammastrahlenblitze nicht heller als c^5/4G sind. Der hellste bisher beobachtete Gammastrahlenblitz hatte eine Spitzenhelligkeit, die immer noch etwa 200 mal schwächer war als diese Obergrenze. Auch die Ableitung der Feldgleichungen der allgemeinen Relativitätstheorie ist noch detaillierter und klarer als bisher. Viele weitere Vorhersagen werden darin vom Fadenmodell abgeleitet: zu schwarzen Löchern, zur Topologie und zu anderen Eigenschaften des Raumes, zu Abweichungen von der allgemeinen und speziellen Relativitätstheorie, zu Abweichungen vom Äquivalenzprinzip, zur Quantengravitation u.v.m. Die Folgerungen, Tests und Vorhersagen sind so umfassend wie möglich. Die Beziehung des Fadenmodells zu den "causal sets" ist erwähnt, ebenso zu den Ideen rund "it from qubit", und zu den anderen wichtigen Ansätzen zur Quantengravitation. Im untersuchten Bereich der subgalaktischen Gravitation scheinen alle abgeleiteten Folgerungen des Fadenmodells mit allen bisherigen Beobachtungen übereinzustimmen. |
AW: Die Natur aus Fäden: bitte schimpfen
Hallo MMT,
Zitat:
Die erste Aufnahme eines schwarzen Lochs, bzw. der Umgebung eines schwarzen Lochs: https://www.scinexx.de/wp-content/up...eg-990x539.jpg Angenommen, man würde sich in sehr grossen Schritten auf den gezeigten Bereich zubewegen und bei jedem Schritt eine neue Aufnahme machen. Würde, nach deinem Modell, der nicht sichtbare Bereich im Zentrum der Aufnahme, bei vollständig gleichbleibender Aufnahmetechnik, in jedem neuen Bild grösser werden, gleich gross bleiben oder kleiner werden? |
Alle Zeitangaben in WEZ +1. Es ist jetzt 21:15 Uhr. |
Powered by vBulletin® Version 3.8.8 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, vBulletin Solutions, Inc.
ScienceUp - Dr. Günter Sturm