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Zitat von Ich
Er hat eine kürzere
Im Prinzip ja. Es ist nur so, dass keiner der Körper in einem Inertialsystem ruht. In diesen beliebig beschleunigten Bezugssystemen ist das alles kompliziert zu rechnen und auseinanderzudividieren.
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Wieso beliebig beschleunigen Bezugssystem? Ich habe nur ein Beschleunigunsphase wärend sich die Feder ausdehnt (die kann ich ja belibig kurz wählen) dannach habe ich ein konstante Wegdrift-geschwindigkeit und wieder zurück auch. (und halt die Richtungsumkehrbeschleunigung mit dem Bungyseil)
Zitat:
Zitat von Ich
Im Prinzip ja. Wobei dir hundertprozentig nicht klar ist, was für eine Definitionsgeschichte und Rechnerei das saloppe "über die bekannte Distanz" bedeutet.
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Doch, mir ist das durchaus zu einem gewissen Grad bewusst! Die gleiche rechnung (inkl. Gravitative Zeitdilation) wird gemacht beim GNSS(GPS) Satelliten für die Positionsbestimmung. Da sind relativistische Effekte(Laufzeit-Fehler) auch kompensiert...
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Nun geht es aber weiter in meine linearen Szenario:
Was ist wenn sich nun der massereichere Körper, konstant mit der "Auseinandrdriftgeschwindigkeit" entgegen der "Auseinanderdriftrichtung" in der Raumzeit bewegt. Dann wäre der masseärmere Körper beim auseinander Driften in Ruhe mit der Raumzeit und beim wieder zurückkehren mit doppelter Geschwindigkeit gegenüber der Raumzeit zurück zum massereicheren Körper.
(Ist klar das bei diesem Abstossen und zurückkehren durch Bungyseil kräfte auf den massereicheren wirken und diese seine Geschwindigkeit verändern, haber einfachheitshalber kann man die Vernachlässigen)
Müsste dann nicht Uhr auf dem Massearmeren Körper auf dem Auseinanderdriftweg anders vergehen wie auf dem Rückweg? Weil ja die Weltenlinien durch die Raumzeit ganz anders verlaufen? Als Referenz hab ich ja immer meine konstant bewegten massereichen Körper.