Ich muss wohl weiter ausholen, um mein Nicht-Verständnis besser auszudrücken:
Ich habe folgendes Szenario:
Der gelbe Kreis ist ein durchsichtiges, nicht erfassbares Schwarzes Loch (keine Hawkingstrahlung, keine Akrektionsscheibe, nichts drumherum). Mein Labor auf der Erde (blauvioleter-punkt) weiss nichts von dieser Masse. Der Abstand zum SL ist so gross das relativistische SL-Sondernheiten inexistent sind (einfachheitshalber)
Jetzt hab ich abgesehen von der Erde, ein Körper im Librationspunkt L1 und ein Erdgeostationären Satellitenkörper.
Die Erde dreht sich senkrecht zur Umlaufbahn (einfachheitshalber).
Nun haben ich 3 Atomuhren, auf der Oberfläche der Erde und auf den beiden Körpern. Was ist vor der Messung sehe ist, ein starres objekt am Himmel (geostat. Satellit) und ein sich langsam umkreisender (1Umlauf/Tag) Körper (der im L1).
Noch vor der Messung würde ich als SRT-Visierter Wissenschaftler vermuten. der sich relativ zu mir bewegende Körper (im L1) (er weiss ja nicht das das ein Librationspunkt ist und dass es ein SL gibt) muss die Zeit langsamer gegenüber mir vergehen. Und jetzt starten wir alle Uhren synchron über Laser (ja hat eine Zeitverzögerung, aber die spiel keine Rolle mehr bei genügend langer Messung).
Und was zeigen die Uhren nach langer messung und vergleich mit der Erdenoberflächen-Uhr an?
Ausserdem wie ist das Zeitlicheverhalten entlang der Erdrotation vom geostationären Körper in der nähte der Punkte L1 und L2? Die geschwindigkeit (betrag und richtung) und ändersich ja relativ zum SL...
Im Ganzenszenario wird die ART-Zeitdialtion einfachheitshalber wieder weggelassen.
Die Uhren laufen ja nicht anhand meiner Vermutungen sondern anhand der physikalischen Gesetze und gegebenheiten.
Kann ich jetzt herausfinden alleie mit diesen 3 Uhren, das ich nicht gerade durch die Raumzeit fliege, sondern entlang einer gekrümment Geodäte?