Die Superposition entsteht aber nur bei bsolut kohärenten Systemen, die es ja nicht gibt oder etwa doch?
Die Probleme mit den nicht-kohärenten Systemen treten ja gerade auch bei den Forschungen zum Quantencomputer zu Tage.
Schrödingers Katze liegt ijn einer Kiste und die Kiste selbst wirkt doch Dekohärenz auf die Katze der nicht?
Wo ist der Unterschied zu einem Messinstrument und der Kiste?
https://www.spektrum.de/video/das-me...enwelt/1508601
Zitat:
Grob vereinfacht besagt das Konzept der Dekohärenz: Nur Quantenobjekte, die perfekt von ihrer Umgebung isoliert sind, können tatsächlich in einer Superposition von Zuständen verharren. Größere Körper können diese Superposition aber nicht aufrechterhalten: Sie treten unweigerlich in Wechselwirkung mit ihrer Umgebung, wodurch die Superposition zerstört wird. Anschließend können sie für alle praktischen Belange als Objekte betrachtet werden, die sich völlig normal verhalten und nur noch in genau einem Zustand befinden.
So ist es also möglich, einige der alten philosophischen Streitfragen ein Stück weit zu klären. Dank der Dekohärenz ist Schrödingers Katze nicht mehr tot und lebendig zugleich, sondern tot oder lebendig – auch bevor man in ihre Kiste geschaut hat. Makroskopische Körper "dekohärieren", noch bevor man ihre Quanteneigenschaften hätte wahrnehmen können.
|