Zitat:
Zitat von antaris
Ich frage mich dann aber, was mit den Wellenlängen der Materie ist, die unterhgalb der Planck-Länge liegen. Kann man diese Materie dann überhaupt als Welle beschreiben? Wie kann etwas eine Wellenlänge haben, die kleiner ist, als die Planck-Länge?
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Nichts kann kleiner als die Plank-Länge sei.
So wie ein Bit die kleinste Information ist.
https://de.m.wiktionary.org/wiki/Planckl%C3%A4nge
Zitat:
Zitat von antaris
Egal welche Spaltmaße wir herstellen können aber wenn die Wellenlänge
y = h/(m*v) = h/p
kleiner als die Planck-Lange ist, so können keine superpositionierte Zustande entstehen?
Wie könnte man sonst die Grenze der Superposition und damit die Grenze zwischen Mikro- und Nanokosmos definieren?
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Die Planck-Länge von rund 10^-34 Meter liegt weit unter dem Nanokosmos mit 10^-9 Meter. Der maximale mögliche Impuls könnte vor der Unterschreitung der Plank-Länge erreicht sein. Mit anderen Worten, die Plank-Länge hat im Nanokosmos 10^25 mal Platz, eine Zahl mit unvorstellbaren 25 Stellen.