AW: Quanten und Information
Herr Zeilinger hatte mit seinen Experimenten Moleküle mit Massen unter 25000 da (4,1513473 * 10^-23 kg) durchgeführt.
Das ist noch weit unter der Masse die aus der Wellenlänge = Planck-Länge folgt. Aber im Experiment ist es wohl sehr unwahrscheinlich einen Doppelspalt in der Planck-Längen Skala zu konstruieren.
Wenn aber die Natur eine Superposition bis zur Planck-Skala stabil halten kann, müsste es doch möglich sein eine Relation zwischen expoerimentellen Doppelspalt und dem kleinsten in der Natur möglichen Doppelspalt (Planck-Länge) herzustellen, um so eine Geschwindigkeit zu ermitteln, mit der wir uns bewegen?
Was passiert mit den Wellenlängen bei einem Impuls p > 41.41293844 kg*m*s^-1? Die Wellenlängen werden darüber kleiner als die Planck-Länge oder nicht?
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