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Alt 06.07.23, 14:03
kwrk kwrk ist offline
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Standard AW: Theodor Kaluzas TOE, aufgebohrt

bin beim Schleifedrehen gerade wieder bei magnetischen Momenten, deshalb noch ein Nachschlag zum letzten Post:

Wenn man sich das Programmieren von Quaternionen sparen will, kann man trotzdem relativ einfach gewisse Aussagen zu magnetischen Momenten machen. Ausgehend vom Resultat, dass die x,y,z-Komponenten der E- und B-Felder kleine Vielzahlige von 1/9 sind:

B-Komponente U: +/-4/9, +/-4/9, +/-2/9 - jeweils alle Permutationen
B-Komponente D: +/-2/9, +/-2/9, +/-1/9 - jeweils alle Permutationen

Daraus kann man sich UUD und DDU konstruieren, z.B.:
B_avg(UUD) = (((U1x+U2x+Dx)/3)^2 + (U1y+U2y+Dy)/3)^2 + (U1z+U2z+Dz)/3)^2)^0,5

Man erhält ca. 50+ verschiedene Lösungen in einem Bereich ~ 0- 0,555 sollte also Zufallstreffer mit ca. ~1% Genauigkeit erwarten. Die Werte von p und n sind beide auf 0,2% genau (benötigt zum Vergleich mit Experiment entsprechendes Magneton), besser als nichts. Entscheidend ist, dass man beim Vertauschen von U und D-Komponenten (4/9 <=> 2/9; 2/9 <=> 1/9; Vorzeichen bleibt) zwischen p und n wechselt, hier das Beispiel aus dem Artikel (Zahlenwerte Bx, By, Bz):
p..........................................n
-4/9, +4/9, -2/9...................-2/9, +2/9, -1/9
-2/9, +4/9, -4/9...................-1/9, +2/9, -2/9
+2/9, +2/9, +1/9.................+4/9, +4/9, +2/9
Ergibt B_avg(p) = 0,43979; B_avg(n) = 0,30089 => p/n =1,46163 = 1,001186 exp. Wert

Wahrscheinlichkeit hierfür: 1 : 50+

Dazu kommt:
- die Zuordnung ist für alle Lösungen eindeutig,
- die in beiden Nukleonen auftretende UD-Kombi ist die stabilste mögliche (braucht allerdings wieder Quaternionen):
die E- und B-Vektoren von U und D bilden jeweils 2 Kegeloberflächen mit Öffnungswinkel ~ 100° bzw 140°, die Achse ist identisch, die Kegel sind quasi ineinander gesetzt – bei entgegengesetzter Ladung. E(U,t), E(D,t), B(U,t) und B(D,t) sind dabei phasenverschoben und nach wie vor senkrecht zueinander.

=> Bei Streung mit steigender Energie:
1.) Ladung n +1/3, -1/3; p +1/3, +2/3 – stabile UD-Einheit
2.) Ladung n +2/3, -1/3, -1/3; p +2/3, +2/3, -1/3 - die UD-Einheit wird aufgebrochen
3.) Matsch gleichartiger Felder

Für U und D passt alles perfekt, für S nicht, da muss man wieder in die Quaternion-Details gehen, da bin ich gerade dran.
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