Hallo JCG,
Zitat:
Zitat von JGC
Wenn ich mir vorstelle, das dieser "existenzielle Kreislauf" ebenso in 90° Winkels zueinander angeordnet werden können, so würde sich das Problem von selber erledigen!
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Welches Problem, JCG?
Unsere Ansichten über Sein und Werden stellen keine Gegensätze dar. Sie bedingen sich gegenseitig.
So wie jede tragfähige Beziehung auf gemeinsamen (verlässlichen/konstanten) Werten basieren muß, (-auch wenn sich Gegensätze mitunter anziehen
), basieren physikalisch/chemische Wechselwirkungen auf Naturkonstanten.
Nichts wäre wie es ist, wenn das Wirkungsquantum, die LG, oder die Gravitationskonstante heute so und morgen anders wären.
Die "ewigen" Kreisläufe sind notwendig, aber -pardon- eher langweilig.
Die Protonen/Elektronen mögen Dir ein Lied davon singen (,auch wenn es nicht stimmt
)
Das Aufgeben der Selbstgenügsamkeit unterbricht die Kreisläufe und läßt Neues entstehen. Unter Druck entsteht eher Metastabiles/Instabiles, genau wie im richtigen Leben. Das macht die Sache aber auch interessant und spannend, denn sonst würde sich ja wieder der alte Trott (ewige Kreisläufe) einschleichen.
Zitat:
Zitat von JGC
Er würde über die Zustandsveränderung aus der Vergangenheit in die Zukunft reichen und über dessen Gravitative Wirkung wieder in die Vergangenheit..
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An welche Zeitspannen denkst Du dabei?
Zitat:
Zitat von JGC
Deshalb ist für mich es so wichtig, die LG als Zustandsgrenze für die jeweilige Informationsstruktur zu betrachten, da transversale EM-WellenInformationen einen längeren Weg zurücklegen als longitudinale Welleninformationen der Gravitation..
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In molekularen Dimensionen würde ich der LG diese Bedeutung geben, aber die Gravitation spielt hier im Vergleich zu den EM-Kräften keine Rolle.
Zitat:
Zitat von JGC
Dabei würden sich die Zeitebenen in der Grenze LG schneiden und oberhalb dessen eben Negative Werte erhalten, wärend sie unterhalb LG positive Werte anzeigen..
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Das verstehe ich leider garnicht. Was würde positive/negative Werte anzeigen?
mfg
quick