Hallo Uranor,
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Zitat von Uranor
Es sollte also eine scharf definierbare Urform geben. Unabdingbar ist die Verfügbarkeit zumindest eines Freiheitsgrades. Es sollte eine Beobachtungs- oder Bewegungstechnik gewesen sein. Als einfachster Fall wäre vielleicht eine direkte Reaktion auf ein nahes Molekül denkbar sein.
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Ich kann hier jetzt nicht genau erkennen auf welcher Stufe der Evolution Deine Überlegungen einsetzen. Eine scharf definierbare Urform anzunehmen, erscheint mir der falsche Ansatz zu sein. Zur "Bewegungstechnik": Die haben manchmal schon relativ kleine Moleküle gut drauf.
http://www.wissen-news.de/news/181628092005.php
Die interessantesten Strukturen aus dem Chaos entstehen entlang einem Energiegefälle. Das dürfte für belebte und unbelebte Natur gleichermaßen gelten.
Zitat:
Zitat von Uranor
Sich komplettieren, Nahrung aufnehmen, bescheidenster Stoffwechsel. Das mag alles noch so quasi linear gehen. Wenn das passende in der Nähe ist, kann es auch genutzt werden.
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Der mehrfache Austausch bestimmter Ionen in einem Mineral im Laufe von tausenden Jahren, -wäre das als bescheidener Stoffwechsel zu interpretieren?
Zitat:
Zitat von Uranor
Ich benötige => das gibt es => es ist etwas entfernt => ich muss dort hingelangen => dazu benötige ich Beine...
Usw., hier liegen doch eindeutig Selbstreflektion, Außenbeobachtung, logische Schlussketten vor. Es waren doch grad eben nur mal chemische Verbindungen...
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Ein Stein "durstet"=>Wasser gibt es=> das ist entfernt=>der Stein muß dort hingelangen=> dazu benötigt er Beine,oder läßt sich tragen=>der Stein zerbröselt und läßt sich vom Wind solange forttragen, bis er Wasser findet und sich "regenerieren" kann.
Wann beginnen Selbstreflexion und logische Schlussketten?
Ich bin mir da selbst nicht sicher.
mfg
quick