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Alt 11.11.07, 21:19
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 08.07.2007
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Standard AW: EVB`s kleine Gedankenwelt

Hi rene,

würde mich freuen wenn darauf genauer eingehen würdest.
Zitat:
Egal wieviel kinetische Energie du in einen Körper hineinsteckst, die Stärke seines Gravitationsfeldes ändert sich dadurch nicht.
Passt das wirklich mit dem Massen/Energie äquivalent zusammen? Könnte nicht die Stärke zunehmen und nur die Wirkung in der Summe zwischen zwei Massen gleich bleiben? Wenn das Eine mehr an dem Andern zieht und das Andere dafür weniger am Einen, dann bleibt es in der Summe wie gesagt gleich.
Hat man sich von der relativistischen Masse nicht getrennt, weil genau dass das Problem ist. Man konnte bisher keine stärke Gravitationswirkung messen. Mathematisch wäre sie aber möglich, wenn nicht zwingend und wenn nicht zwingen dann aber zumindest nicht grundsätzlich falsch.
Sprich: Egal wie viel Energie du in eine Masse steckst, die gravitative Anziehung zwischen zwei Massen änderst du dadurch nicht! Nur auf Photonen.

Gruß
EVB

EVB Lexikon der Welt:
Ich will nicht lange drum herum reden. Aber eine Vergrößerung der Schwingungsamplitude des ET um seinen Mittelpunkt durch Impulserhöhung (Beschleunigung entsteht ja durch Impulsübertragung) würde eben genau das zur folge haben (sie würde zudem die „Zeitdilatation“ physikalisch auf einfache Art und Weise begründen). Unter der kleinen Annahme, dass die Gravitationswirkung immer nur im Eigenen bzw. im Mittelpunkt des andern ET entstehen kann). Je größer der Impuls, desto größer die Gravitationskraft, desto seltener ist es aber an seinem eigenen Mittelpunkt anzutreffen um selbst eine gravitative WW mit einem andern ET einzugehen.
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E
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