Zitat:
Zitat von Eyk van Bommel
Und das haben wir gemacht als wir anfingen den Sternenhimmel zu beobachten und unsere eigene Geschwindigkeit darin dann als Ruhend definierten (wählen eines beliebigen Bezugssystems). Daher können wir nun bei jedem Stoß, den zukünftigen Verlauf genau so berechnen wir er sich für uns darstellen wird.
Wie es sich aber für einen äußeren Betrachter darstellen würde, ist für mich daher trotzdem nicht ganz klar. Aber das liegt sicher an meinem beschränkten IQ
Gruß
IQ 99,9
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Es gibt kein Buch der klassischen Mechanik, indem das Wort Betrachter oder Beobachter überhaupt vorkommt, weil die inneren und äußeren Beobachter keine Rolle spielen. Erst Einstein hat mehr oder weniger verwirrte Beobachter mit ihren unsynchronisierten Uhren und Gummimaßstäben in die Physik eingebracht.