Hallo Gandalf,
Du hast wohl erkannt, dass mein letzter Beitrag auch einen ernst gemeinten Hintergrund hatte.
Du verlagerst die "nicht ausgeschöpften Möglichkeiten" in andere Universen.
Für mich besteht diese Notwendigkeit nicht, da ich das gesamte Universum, das Sein an sich, aufgesplittet sehe in eine Unzahl von Teiluniversen. Sie sind wie fraktale Muster, mit jeweils eigenen Gesetzen, die mit anderen Teiluniversen "selbstähnlich" wechselwirken können.
Zitat:
Zitat von Gandalf
Daher vorerst nur mal eine (begründete) Spekulation: Das "Selbst" ist eine 'Gruppe von 'ichs'
Bildhaftes Beispiel: Der 'Bien'
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Ich sehe es so: Der Kern meiner Persönlichkeit läßt eine Unmenge von Möglichkeiten an "Ichs" zu. Gestern war ich anders, als heute usw. Dies geschieht natürlich auch aufgrund der WW mit meiner Umwelt, die wiederum aus vielen "Ichs" und "Es" heraus wirkt.
Ich bezweifle, dass sich ein(e) Bien(e) als "Ich" erkennen kann. Das Erstaunliche ist aber, dass das Zusammenwirken der einzelnen "Bienenprogramme" letztlich etwas Intelligenzähnliches hervorbringen kann.
mfg
quick