Hallo richy,
Zitat:
Zitat von richy
Und gleich nehme ich sie mit ins Bett. Sie ist noch bischen warm. Von daher auch ganz praktisch. Auf diese Weise versuche ich die Verfuegbarkeit der Pfanne bis zu ihrem naechsten Einsatz zu garantieren.
Schon im Gedankenexperiment ist mir gekommen:
Wenn ich die Pfanne staendig anschaue kann sie doch eigentlich nicht einfach verschwinden.
Ist damit die Kopenhagener Deutung nicht schon bewiesen ?
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Die Idee ist pfiffig, aber Dein Gedankengang zur Rettung der KopenhagenerDeutung m.E. nicht überzeugend genug.
Es ist davon auszugehen, dass Du irgendwann in der Nacht, infolge der räumlichen Nähe, einen traumhaften Zustand der Verschränkung mit der Bratpfanne eingehst. Erst am nächsten Morgen wird man durch den Vorgang des Bettdecke-Lupfens feststellen können, ob's nun immer noch eine Brat-Pfanne ist oder eine
Bettpfanne.
Dein nachträgliches Kollabieren findet im letzteren Fall durch eine Zeitverzögerung der Geschehnisse in den Parallelwelten seine Erklärung.
Alles logo, oder?
mfg
quick