AW: Frequenzen
Hallo Optimist71,
ich weiß, dass wir 50 Hz im Netz haben, genauso weiß ich, dass Widerstände und Kapazitäten in Leitern für Dämpfungen verantwortlich sind.
Das mit den 50 000 Hz war nur ein Beispiel. Ich hätte mir die Berechnung aufschreiben sollen. (Mein Gedächtnis). Dafür möchte ich mich entschuldigen.
Dass Quanten oder Elektronen niemals still stehen ist auch klar. Ich meinte auch eher die Schwingungsbewegung. Dabei spricht man von Elektronengeschwindigkeit und Stoßgeschwindigkeit, die verantwortlich für die schnelle Übertragung des Stroms sein soll. Natürlich meine ich nur die Ruhephase, in der der Strom von der einen in die andere Richtung fließt.
Da muss ja der "Fluss" logischer Weise kurz anhalten. Natürlich ist nicht in jedem Fall Lichtgeschwindigkeit gegeben.
Du hast auch damit recht, dass sich die Geschwindigkeit der Welle nicht ändert, ebenso, dass die Welle durch den Stromwechsel existiert. Ich wollte nur eine Bestätigung dafür, dass sich höhere Frequenzen mit mehr Wechseln in einer bestimmten Zeiteinheit, z.B. Sekunde, die Bewegungsfreiheit der schwingenden Elektronen einschränken. Durch die hohe Bewegungsaktivität entsteht natürlich ein höherer Dämpfungswert.
Gruß, Matse
Ge?ndert von Matthias Kallenberger (03.12.07 um 17:13 Uhr)
|