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Alt 18.12.07, 21:16
Peho Peho ist offline
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Standard AW: Offenes Stringmodell

Hi Quick

Zitat:
Zitat von quick Beitrag anzeigen
Und ein Laser, frei im Weltraum, dessen Energie im Prinzip irgendwoher kommen kann, würde sich auf seinem eigenen Lichtstrahl
davonmachen. Einfach, weil auch hier actio=reactio gilt und die Impulserhaltung sowie die Erhaltung seines Schwerpunkts.
gib mir mal einen Link, wo ich das nachlesen kann



Zitat:
Ich meine, im gravitativen Gleichgewicht -und das herrscht vor- ist die Summe der aufgenommenen gleich der abgegebenen Gravitonenenergien, auch wenn dies nicht für das einzelne Graviton gilt. Der Dopplereffekt würde auch für Gravitonen gelten, mit der Konsequenz, dass ein mit relativistischer Geschwindigkeit fliegender Körper mit Gravitonenenergie "vollgepumpt" wäre, d.h. mit hoher/viel Nullpunktsenergie (des Stringmodells).
Dem kann ich nicht folgen. Es herrscht kein gravitatives Gleichgewicht solange die Materie mehr Energie als die Gravitonen hat. Deshalb erwirbt ein Graviton beim Durchflug durch Materie immer mehr Energie als es abgibt.

Den Dopplereffekt gibts natürlich auch bei der Gravitation. Aus Sicht eines beschleunigten Teilchens sind die entgegenkommenden Gravitonen energiereicher - deshalb erhält sich auch sein Impuls, weil es ständig "fällt".

Es dürfte im heutigen Universum keine Materie geben, die "kälter" als Gravitonen sind - das hätte Antigravitation zur Folge, was nicht beobachtet wird.

Zitat:
Vergleichbare Kandidaten wären die SL. Wenn ein SL nicht groß genug ist, reicht sein Nullpunktsenergieniveau über 0 Grad Kelvin hinaus und muß deshalb diese überschüssige Energie abstrahlen. So würde ich mir im Stringmodell die Hawkingstrahlung erklären.
die Hawkingstrahlung ist etwas anderes (siehe bei Jogi)

gruß Peho
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