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Alt 05.02.08, 15:39
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Mal was "Ernsthaftes" von mir zwischendurch

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Und noch was ist mir grade eingefallen...

Der einzige Grund, warum im Beschleuniger nicht schneller beschleunigt werden kann als theoretisch LG liegt meines Erachtens daran, das die Supramagnete ihre Energien nicht mehr "gezielt" auf die beschleunigten Teilchen übertragen können, weil sie durch ihre ohnehin schon hohe erzielbare Beschleunigung ihre Dimensionen verändern!!!

Ein Teilchen In Ruhe ist rund(sphärisch) Bei den wahnwitzigen Geschwindigkeiten im Beschleuniger aber hat es schon eine gewisse Fadenform, die das Teilchen zumindest schon mal sehr in die Länge zieht.

Soher gesehen kann der Supraleitmagnet seine Energien nicht mehr vernünftig an die Teilchen weitergeben, es sei denn, man würde ab einer bestimmten Geschwindigkeit den Strahl nicht mehr durch gepulste Einzelmagnete beschleunigen, sondern deren Impulsbreiten auf mehrere Magnete hintereinander in Gruppen zusammengefasst verteilen, so das im letzten Falle die gesamte Anlage gleichzeitig ihre Magnete anspringen lassen können. Wenn der Übergang zu einer vollständigen Parallelschaltung erfolgt, dann kommt es nur noch darauf an, sämtliche Magnete synchron so zueinander zu takten das durch eine Resonanz mit dem Vakuum eine weitere Erhöhung der Beschleunigung eintritt...

JGC

Damit das mal ersichtlich ist, hier eine Gif-Animation, die das erklären kann..

Zuerst aber der Aufbau eines Beschleunigerrings unmd seine Magnete..



und hier das animierte Geschehen...

http://www.clausschekonstanten.de/sc...eunig-lg-1.gif

Zuerst schalten die Magnete einzeln durch um die Teilchen zu beschleunigen...

Haben diese erst mal eine bestimmte Geschwindigkeit, so werden die Teilchen durch die Beschleunigung in die Länge gezogen(weitere Magnete schalten sich gleichzeitig zu)..

Durch die Anpassung der Schaltung können nun trotzdem die ganze Energie an die Teilchen weitergeleitet werden und zwar so weit, bis sie tatsächlich LG erreichen..

Nun der Punkt der energetischen Wandlung...
Sämtliche Magnete der gesamten Anlage werden nun gleichzeitig beschaltet(Stroboskopeffekt) deren Frequenz dann SO weiter ansteigen muss, das sie durch Rückkopplungen mit dem Vakuum eine fortlaufende gleichmässige Frequenzsteigerung erlauben und nach und nach durch alle Frequenzen des longitudinalen Spektrums durchlaufen..

Das ist dann der erste künstlich geschaffene Ereignishorizont!!

Nur bitte ich diese Schaltung zuerst an einem kleinen Beschleuniger auszuprobieren, der nur ein paar dutzend Meter Länge aufweist, weil das sicher ein epochales Ereignis werden wird und ich nicht weiss, was passiert, wenn z.B. ein Beschleuniger vom Format des Cern Beschleunigers so verschaltet wird...

Schlimmstenfalls kann es ein Loch in die Erdkruste reisen (im Durchmesser des Beschleunigerrings), weil ab diesem Moment starke gravitative Anomalien in Erscheinung treten , welche zu vulkanischer Tätigkeit oder anderer unberechenbarer Effekte führen kann.

So.. Jetzt schlagt euch drum, wer zuerst das Prinzip ans Patentamt weiterreichen darf


JGC

Ge?ndert von JGC (05.02.08 um 15:42 Uhr)
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