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Alt 25.02.08, 10:20
uwebus uwebus ist offline
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Standard AW: Experimentelle Bestätigungen der Längenkontraktion

Uranor,
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So oder so ist die Gravitationslinse schon lang mit ihrem Wesen erkannt.
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Die G-Linse ist ein Effekt der Gravitation einer sehr großen Masse und ein G-Feld ist “gekrümmt“ in dem Sinne, daß sich im Nahbereich um die Masse herum ein etwa sphärisches G-Feld ausbildet. Das hat aber nichts mit der Raumkrümmung der ART zu tun, die man erfunden hat, um ein endliches sich ausdehnendes hüllenloses Universum zu ermöglichen. Die einsteinsche Raumkrümmung läßt Licht sich irgendwann in einer geschlossenen Bahn schließen, so zumindets wurde mir von Astronomen die riemannsche Raumkrümmung erklärt.

Daß Licht doppelt so stark abgelenkt wird wie eine gedachte Ruhmasse liegt an der eine Lichtpartikel begleitenden Welle, die ein geschlossenes Feld im umgebenden Vakuum bildet mit dem doppelten Volumen eines G-Feldes einer Ruhmasse gleichen Energieinhaltes. Die Welle wirkt damit lokal gravitierend wie ein virtuelles Teilchen. Gravitation wird durch Vakuumkrümmung erzeugt und wirkt in Richtung Krümmungszentrum. Und da Felder sich verdrängen, wirkt das Wellenfeld wie ein Teilchenfeld, Sonne und Welle “ziehen sich an“. Dazu braucht es keinen Riemann.

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Sind deine Darstellungen reif und für Spezialisten interessant?
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Meine Darstellungen sind keine Physik, sondern eine mechanische Verdeutlichung philosophischer Überlegungen, die auf der Annahme eines einzigen das Universum konstituierenden Prinzips beruhen. Sie sollen Physiker zum Nachdenken anregen.

Und dieses mechanische Modell scheint zu funktionieren, da es mit einer einzigen Annahme und nur 3 empirischen Werten (G, h und c) sowohl die Gravitation als auch die Erzeugung von Materie nicht nur erklärt, sondern auch so genau berechnet, daß die empirischen Werte der Physik in etwa damit übereinstimmen, und dies auf unterschiedlichen Gebieten, welche die Physik bis heute nicht unter einen Hut bekommt.

Der grundlegende Unterschied besteht darin, daß ich davon ausgehe, daß eine endliche Masse nur ein endliches Feld aufweist, da Masse im Zentrum eines Feldes als Folge der Feldwirkung gebildet wird. Und wie Du siehst, kommen dabei Werte heraus auch in Bezug auf die mittlere Massendichte im Universum, die mit der Empirie nahezu übereinstimmen.

Das Universum wird aus Feldern gebildet, man kann Vakuum und Materie nicht trennen. Daher kann sich das Universum auch nicht ausdehnen, sofern sich keine Massenvermehrung nachweisen läßt. Und merkwürdigerweise wird ja keine Expansion von Galaxien beobachtet, sondern nur eine Expansion des intergalaktischen Raumes, hier müßte doch die Physik stutzig werden und sich fragen, ob da nicht der Wurm drin ist in ihrem Expansionsmodell.

Und nimm mal die Zusammenfassung der 4 Grundkräfte (http://uwebus.de/rzg6/060.htm) , auch hier ergeben sich Werte, die mit der Empirie in etwa übereinstimmen, das kann doch nicht alles nur auf Zufall beruhen. Deshalb versuche ich, Physiker dazu zu bewegen, sich einmal gedanklich auch philosophischen Überlegungen zuzuwenden, ohne die ein Verständnis des Universums nicht möglich ist. Es müssen Philosophie und Physik vereinbar sein, um das Universum und damit unsere eigen Existenz verstehen zu können. Ob allerdings Physiker diesen Schritt gehen, wage ich nach meinen in den letzten Jahren gemachten Erfahrungen zu bezweifeln.

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Wir können nicht wissen, was Energie ist.
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Energie ist das das Universum konstituierende PRINZIP. Wir können nicht wissen, warum es existiert, aber wir können versuchen, es zu modellieren. Genau diesen Versuch mache ich mit meinem Modell, und dies doch mit erheblichem Erfolg.

Gruß
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