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Alt 12.03.08, 12:22
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
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Standard „musikalische“ Raumzeit!

Hallo ein vorerst „letzter“ Versuch, euch meine Gedanken zu Impuls und RT-Effekte zu zeigen.Bin mir sicher jetzt klappt es!

Ich habe dazu ein H-Atom-Modell „entworfen“. Welches man durch einen „Anstoß“/Impuls zur „Dilatation bringen“ kann. Man vergleiche das H-Atom mit einer „Glocke“. Ein Impuls (Döngel oder so) erzeugt also einen symbolischen „Ton“ (eine „Frequenz“) den wir „real“ als Raumzeit-Krümmung “wahrnehmen“/erfahren.

Ein Impuls1 nach x-Richtung, erzeugt also einen Ton (RT-Effekt)
Ein Impuls2 nach –x-Richtung, erniedrigt den Ton und bei „p1 = - p2“; Ton = wieder Null.

O.K.?
Frage: Wenn der Ton nur leiser wird wenn, p1 = - p2 ist, wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass wenn ich irgendwo auf die „Glocke haue“ der Ton leiser wird bzw. lauter wird?
Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass wenn ich bei zwei gleich „lauten“ Molekülen, nur auf eins „haue“, dieses für das ohne Impuls lauter klingt? Wie hoch ist diese Wahrscheinlichkeit, wenn ich auf eine „Gruppe“ von z.B 10 H2-Molekülen ein Impuls ausübe, diese für eine Gruppe von andern 10 lauter klingt? (zuvor bei Gruppen gleich laut!)

Ich habe ein Kugelförmiges Objekt, auf das seit ca. 13 Milliarden Jahren unterschiedliche Impulse gewirkt haben. Wobei man sagen muss, dass die Wahrscheinlichkeit, dass ein Impuls dabei einen andern aufgehoben hat (pn = -p(n-x) !) sehr gering ist. Sie wurde im Durchschnitt eher lauter als leiser.
Das bedeutet, dass wir ein Ton haben der seinem Impuls entspricht. Alle Impulse erzeugen zusammen einen Gesamtimpuls, der in einer Bewegung „resultiert“.
Nun ist es ja klar, dass ein zweites H-Atom das dieselbe Richtung aufweist, dasselbe v/Gesamtimpuls hat, aber in der Summe aus ganz unterschiedlichen Impulsen entstanden ist.

Damit man also ein H-Atom auf „Null“ (kein „Ton“/RT) bringen kann muss man praktisch für jedes H-Atom, seine eigenen Impulse erzeugen, die jedem vorherigen Impuls entspricht (3 Milliarden Jahren) nur „Negativ“. Die vorherigen Impulse von H-Atom 1 und 2 unterscheiden sich aber! Wenn man 1 erniedrigt, wird sehr wahrscheinlich 2 erhöht. Ab einen Impuls von x, steigt dann aber für beide der Impuls – in eine Richtung und es wird wieder lauter!

Somit kann man ein Objekt aus z.B zwei H-Atomen (Wasserstoffmolekül) nicht mehr so beschleunigen, dass man bei beiden einen geringeren Impuls/Ton erhält. Eben selbst auch nicht dann, wenn man sie gegen den Gesamtimpuls beschleunigt (z.B: Bewegung zur Hintergrundstrahlung) .

Die Wahrscheinlichkeit, dass sich, wenn man die beiden mit einem Impuls beschleunigt, der den Ton gegenüber „vorher“ erhöht, ist doch sehr viel wahrscheinlicher!

Gruß
EVB

PS: Habe ein paar Zeichnungen dazu gemacht – sehen leider schei..ße aus. Aber es müsste auch ohne gehen.
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