Thema: Kausalität
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Alt 09.05.08, 12:51
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Uranor Uranor ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 01.05.2007
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Standard AW: Kausalität

Zitat:
Zitat von JGC Beitrag anzeigen
Aus WAS die Zeiger sind spielt doch überhaupt keine Rolle!
salve JGC,

genau so meinte ich das. Zeiger sind aus beliebigen Fermionen-Konglomeraten aufgebaut. Welche Stoffe verbaut sind, spielt keine Rolle.

Zitat:
Wichtig ist doch nur, das die besagten Zeiger rotieren und DU nur ein photonisches Abbild dessen erhältst...
*stimmung*

Zitat:
Es geht nur um deine Wahrnehmung und die der Messgeräte.

Das Licht wird immer nur mit LG übertragen!
Was heißt "nur"? Es kann nicht anders.

Zitat:
Also wird auch jegliche durch Querbeschleunigung erzeugte Rotations- Positions-Veränderung(die wandernden Zeigerspitzen) nur mit LG übertragen.
Roger. Licht hat c, egal welche Bilder es überträgt.

Zitat:
Es geht also gar nicht um das Material des Zeigers.. Das ist völlig schnuppe..

Die tatsächliche "Zeigerphysik" sehen wir doch sowieso nicht, nur die Photonenansicht dessen..
Hat doch niemand behauptet, es ginge um ein bestimtes Material. Da sich aus Wasser, Melonensaft, Leberwurst, Gasen... keine Zeiger bauen lassen, schieden solche Materialien von vornherein aus.

Zitat:
zur Frage 1..

Geht es nicht um ganzzahlige Verhältnisse der tatsächlichen Rotationsfrequenz zur "Beobachterfrequenz?" (also die "erzeugte" Geschehens-Framerate zur Framerate der Wahrnehmung?) Im Grunde also eine Verhältnisrechnung, oder?
Ganzzahligkeit hat keine Bedeutung. Frequenzen können in beliebig "kommatisierten" Werten vorliegen.

Zitat:
zur Frage 2...

Was ist schon "Richtig"?

Die Drehrichtungen im Mikrokosmos bestimmen in ihrer Summe die Vorzugs-Drehrichtungen im Makrokosmos..

So ähnlich wie in einem Mandelbrot-Fraktal.. Du siehst einen Anfang(das Männchen) aber kein Ende(außer den Kästchen durch die Auflösungsgrenze des jeweiligen Rechners)

Selbst der beste Superrechner kommt an keine "Endgrenze"
Das ist das besondere der Fraktalen.

Zitat:
zur Frage 3..

Ja, würde ich sagen! Die auflösungsgrenze der Wahrnehmung/Messung entscheidet, ab wann der "Scheibeneffekt" auftritt... Danach äußert sich die Rotation in einer Scheibe.

Doch nun kommt es auch darauf an, wie massig der "Zeiger" ist...

Entsprechend transparent erscheint die Scheibe.

Ich vergleiche das immer damit, das je dicker und dichter das Zeigermaterial ist, um so massiver erscheint uns dann die daraus entsprechend gebildete Scheibe...
Also hast du die spiralige Vorstellung aufgegeben. Das ist ein hoher Gewinn.


Gruß Uranor
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