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Alt 22.05.08, 11:28
Lambert Lambert ist offline
Singularität
 
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Beitr?ge: 2.008
Standard AW: Mögliche Wendepunkte in Funktionen und andere Überlegungen zur Physik

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Zitat von anonymous Beitrag anzeigen
1) Diese zustätzliche bisher nicht nachgewiesene Masse würde danach dafür sorgen, dass die Gravitationskräfte die auf die Himmelskörper wirken deutlich stärker sind als bisher vermutet. Ich persönlich habe hier jedoch meine Zweifel, denn es handelt sich hier um Maßstäbe in der Grössenordnung ganzer Galaxie, weswegen ich es für sehr gut möglich halte, dass es nichts mit dunkler Materie zu tun hat, sondern, dass das ganze Problem sich mit simplen Korrekturen in der in der Formel F=Gm1m2/r² beheben lässt, die z.B die die Form eines Wendepunktes im r-F-Diagramm haben oder eben ein Wendepunkt im m1m2-F-Diagramm.
Hallo anonymous,

die (jede) Galaxie ist eine Zeit-Raum Einheit. Die Gravitation wird am Rande 0, da die Raumquanten der Galaxie, die im Sinne eines Gravitationsfeldes als Gravitonen gelten, dort ihre Grenze bilden. Aus dem Grunde werden Sternen am Rande der Galaxie stärker zum Mittelpunkt gezogen als aufgrund sichtbarer Materie berechenbar wäre.
In der Tat ist die Formel für die Massenanziehung durch die aktuale Unendlichkeit des Gravitationsfeldes ortsgebunden in der Galaxie anzupassen.

Warnung: dieses ist keine gängige Auffassung; sie ensteht jedoch plausibel aufgrund der Theorie der Raumquanten (sqt).

Zitat:
Zitat von anonymous Beitrag anzeigen
Überlegungen zum Doppelspaltversuch mit einzelnen Teilchen:
Ich persönlich habe hierbei die Idee, dass es sich nicht unbedingt um die Interferenzen des Teilchens selber handeln könnte, sondern um Interferenzen der Gravitonen.
Ich würde mich über Meinungen zu meinen Überlegungen freuen!
Ja, im Endeffekt geht es um eine mathematische Summierung (was man natürlich Interferenz nennen darf) der Wellenformeln der Gravitonen, die gemeinsam in der Gruppierung "Elektron" oder "Photon" mitwirken.

Warnung: wie oben.

Entwarnung: sqt könnte durchaus greifen.
Zweite Entwarnung: Deine Ideen sind so schlecht noch nicht. Vergiß jedoch nicht, dass diese Theorien ein Grenzgebiet der Physik angehen. Die neuen Theorien und Auffassungen, notwendig zur Erklärung ungeklärter Phänomenen (z.B. Einsteins Spuck; dunkle Materie usw.), ändern den Alltag der Physik vorerst nicht.

Gruß,
Lambert
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