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Alt 29.05.08, 15:23
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Mögliche Wendepunkte in Funktionen und andere Überlegungen zur Physik

Zitat:
Zitat von Uranor Beitrag anzeigen
Wer behauptet denn sowas immer?
Naja...

die Elektrodynamik wird dem Vakuum ja wohl kaum materielle Eigenschaften zugestehen oder??

Zitat:
Es ist aber wohl keine "normale Masse"? In dem Fall wäre es ja Masse, und nicht Vakuum. Nur mal eine Besonderheit: Masse ist nicht polatisierbar, Vakuum ist es.
Quark..

Masse ist ebenso polarisierbar! Wie sonst könnte man denn Antimaterie herstellen.. Es braucht eben sehr hohe Energien.. Und deren Polarität liegt nun mal eben in seiner Spin-Orientierung und Bahndreh-Richtung verborgen. Und da Masse allgemein eine sphärische Gestalt aufweist findet eine Polarisierung eben von "Innen wirkend" zu "von Außen wirkend" statt Und das Vakuum folgt eben den Vektorgeometrien der String-Gestalt der höchstbeschleunigten Masse, die eben meiner Meinung nach sich als DAS Vakuum äußert, das man mit seinem ungeheuren Energiepotential kennt(So wie eben der unsichtbare Wasserdampf in der Luft durch hoch beschleunigte Wassermoleküle verkörpert wird)

Zitat:
Ist das Vakuum auf irgend eine Art strukturiert? Weist es Raumkrümmung auf? Arbeitet es mit dem physikalischen Raum zusammen? Wenn ja, wie? Was sind die Unterschiede?
Jawoll!!

Es weißt meiner Ansicht nach eine quantendynamische Kristallgitterstruktur mit einer jeweils entsprechenden Brechungszahl gegenüber elektromagnetischen Wellen auf, die je nach örtlichem Vakuumpotential unterschiedliche Gitterstrukturen aufweist, welche wiederum entsprechend mit der im Vakuum enthaltenen "normalen" Masse entsprechend wechselwirkt(die Ursache der kristallinen Anordnungs-Fähigkeit von Materie)

Seine Zusammenarbeit mit der normalen Materie besteht einfach darin, das die Bewegung innerhalb der Quantengitter-Struktur wie bei einem Elektron in einem Leiter gleicht, deren Geschwindigkeit ebenso entscheidet, WIE und als WAS diese transportierte Ladung beim Empfänger ankommt...

Du weißt doch, wenn ein Elektron sich nur dann mit LG durch einen Leiter bewegen kann wenn dieser auf Supraleitung gekühlt wurde. Ansonsten sind die Elektronrn sehr langsam.
Dann verkürzt sich nämlich der von ihm durchquerten Raum relativistisch auf Null und lässt eine 2dimensionale gittergeometrische Behandlung zu und deren entsprechenden jeweiligen Wirkweisen und deren zugehörigen Energiemengen, die dann transportiert werden können


Zitat:
Also mir will "Vakuum" als reines Zauberwort gar nix nützen. Es ist auf seine Art, und das will erkundet und beschrieben werden.

Ist es nicht?

Gruß Uranor


Vakuum ist nur ein Zustand!

Die Transformationsstufe entscheidet über die jeweilig angetroffene Gestalt der jeweiligen Masse.. Je dichter sie wird, um so anders müssen die inneren Strukturen aneinander angepasst sein.. In der Kristallgeologie äußert sich das in endothermen und exothermen Prozessen, die entsprechend Wärme freisetzen oder aufnehmen, entsprechend wie dicht diese Gitterstrukturen in wechselnden Druckverhältnissen verhalten. Im Erdmantel werden über solche Funktionskreisläufe der grösste Teil der Erdwärme geliefert, die den Kern flüssig halten.


Es sind sehr komplexe Prozesse, die doch einige Zeit erfordern, um deren Sachverhalte richtig zu verstehen...

Prinzipiell geht es darum, das im tiefen Erdinneren kleinräumige Kristalle vorherrschen, und dabei so dicht strukturiert sind, das sie die Wärme des Kerns speichern können. Steigt nun eine solche magmatische Masse an die Oberfläche, so kristallisieren sie deren Strukturen in größervolumige Gittermuster um und setzen so die gespeicherte Wärme wieder frei und erhitzen das Magma bei seinem Wege nach oben...


JGC

Ge?ndert von JGC (29.05.08 um 15:28 Uhr)
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