Hmm, wenn das Erdinnere nicht hinreichend ähnlich (homogen sowieso nicht) aufgebaut ist, würde sich das am Rotationsverhalten zeigen? Die Polabplattungen orientieren sich an der Rotationsachse. Also formen sich Unterschiede und sollten andererseit auch bei dezentraler Masseverteilung erkenbar sein. Der Mount Everest scheint jedenfalls in keiner Weise relevant zu Buche zu schlagen. Was für uns groß ist, wird für die Erde immer wieder bedeutungslos sein.
Das Nachschleppverhalten des Gravitatinsfeldes konnte ja durch Gravity Probe B bestätigt werden. Allerdings wie vollständig ist die Rundum-Situation vermessen? Zum Thema gibt es bisher nur vage Informationen.
Was kann überhaupt ausgesagt werden? So ohne Anhaltspunkte macht (den meisten
) Spekulation eher keinen Spaß.
Gruß Uranor