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Alt 25.06.07, 21:31
JGC JGC ist offline
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Registriert seit: 01.05.2007
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Standard AW: Offenes Stringmodell

Hi Peho..

zu

Zitat:
Ein kinetischer Impuls kann sich in unserem Modell niemals ohne "Etwas" ausbreiten. Dieses Etwas ist bei uns DER String. Nicht umgekehrt! Der Impuls ist eine Eigenschaft. Warum willst du das unbedingt anders sehen? Dein Modell würde mit dieser Sichtweise sicher genauso funktionieren.
Siehst du..

Genau das denk ich nämlich nicht..

Aber ich will eigentlich nicht zu weit von Jogis Eingangsfrage abweichen, doch werde ich es mal ausführen, wiso ich das anders sehe..

Das angeblich leerre Vakuum, welches sich über seine Dielektrizitätskonstante, seiner Kapazität, seiner Leitfähigkeit und seinem Wiederstand wie ein Medium verhält, ist im Grunde soher gesehen eigentlich auch als ein Medium zu betrachten!!(in meinen Augen sowas wie eine "Quantenflüssigkeit, die noch Millionen mal dichter wie Quarkmaterie ist)

Dann sieht die Sache nämlich gleich ganz anders aus!!

Dann sind nämlich jegliche Stringerscheinungen darin nur longitudinale Kräfteübertragungswege, diue ebenso auch Schwingungen aufweisen können, welche in Geraden, in Krümmungsvorgängen und in sich als wiederholenden Kreisläufen wiederfinden lassen(Rückkopplungen)...

Nämlich den kräftegeometrischen Ablauffolgen einer linearen Druckübertragungsweise, die je nach dem was innerhalb dieses Mediums von statten geht, bestimmt werden.

Stringförmige Objekte gibt es nämlich so gesehen eigentlich nicht! Es sind höchstens "Stringgestalten", welche eben durch die hohe Beschleunigung der entsprechenden Massen zustande kommen, wenn wellenbasierte Objekte durch die stetig wirkende Beschleunigung ihre Zustandsgrenzen erreicht haben.

Bewegen sie sich schneller, so können sie in unserem Raum nur noch über ihre Vektorenrichtungen und ihren jeweiligen Wirk-Stärken/F² Wirkung zeigen(Gravitation)

Das heisst letztendlich, das der leere Raum in Wahrheit gestopft voll mit dem Medium Vakuum wäre und somit all den Vorgängen darin hydrostatischen Eigenschaften zuweisen würden und so alle Vorgänge über deren "akustischen" Wirkungen im Vakuum erklärbar machen würden...


zu:

Zitat:
Auch hier verstehe ich nicht, daß du den postulierten Drehimpuls, der untrennbar mit dem linearen Impuls verknüpft ist, nicht auch annimmst. Gerade Wellen- wie Wickelform sind deren unmittelbare Folge. Es ist unheimlich wichtig, daß jedes Teilchen gleich aussieht und das kann es nicht, wenn es sich durch möglicherweise unterschiedliche Energien (woher auch immer) erst wickelt. Dann lieber einen klar beschreibbaren mathematisch immer gleichen Drehimpuls.
Ich sehe das so, das "sowohl als auch" verschiedene Möglichkeiten der Drehimpulserzeugung möglich sind..

Sei es durch Verdrängungseffekte(Abfluss-Syndrom) oder durch Druckausgleich(was eigentlich auf das Selbe hinausläuft..), welche in allen Dimensionen gleichzeitig ihre jeweilig örtlichen Wirkweisen aufzeigfen und gleichzeitig als Gesamtheit Einfluss auf die einzelnen Massen nimmt..

So wie hier z.B.http://www.clausschekonstanten.de/gr...mg/wan2d32.gif

Die Animation zeigt nur, wie ein von allen Seiten wirksamer Druck im Zentrum zuerst ein statisches Verhältnis zeigt(grade, eindringende Linien) und bei Überschreiten der "Festigkeitskonstante" einen "Stau" im Zentrum bewirken, der das entsprechende Zentrum des Vakuumvolumens zum rotieren bringt, unter gleichzeitiger Abgabe von EM-Emission, so lange, bis der gesamte Raumdruck ausgeglichen worden ist und diese Prozedur wieder erlöscht.

Finden sich jetzt viele solcher Prozesse auf engstem Raume, so vereinigen sie sich zu grösseren ganzen Gebilden und nehmen eben den Lauf der Dinge, so wie wir sie im All beobachten können(Geburt-Tod von Sternen usw..)

Ich gehe also von vorneherein von ganz anderen Vorraussetzungen aus, wie die anerkannte Wissenschaft es tut....

Und weisst du, warum ich glaube, das wir kein einzelnes Quark beobachten können??

Weil meiner Ansicht nach das Quarkpärchen zu "Ein und dem Selben" Objekt gehört, der meiner Ansicht nach in einer geschlossenen Stringschleife wiederzufinden ist!! Und wir nur auf Grund der hohen Zeitdillation im Mikrokosmos wir diesen Stringkreis nur in seinen "Von uns" und "zu uns" hin zeigenden Querschnittsflächen "sehen"

Und das der Grund ist, warum man diese nicht einfach so "zerreissen" kann..

Naja...

Aber wie gesagt, genau das ausgerechnet hier zu schreiben, wollte ich eigentlich vermeiden...


JGC
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