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Alt 05.07.08, 10:51
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Entropie in der Informationstheorie

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Zitat von EMI Beitrag anzeigen
Ah jetzt verstehe ich. Zahlen haben ein Verhalten und ich wundere mich jedesmal immer wieder warum meine Rechnung in der Wirtschaft so hoch ist.
Klar jetzt, ich muss mich Zahlen gegenüber besser verhalten, dann kommen mir diese bestimmt auch entgegen.
Gleich morgen bekommen die Zahlen auf dem Kellnerblock von mir ein Bier spendiert.

Prost EMI

Hier, ich spendier dir ein Freibier



Ohne Flax...

Zahlen sind an sich neutral...

Doch in einem konkreten Falle besitzen sie auch eine sogenannte 2. Wertigkeit!

Diese findet sich in der jeweiligen "Bedeutungsstärke" einer Zahl wieder...

Um das zu verstehen muss man sich klar sein, das in der Realität des Universums niemals eine "nackte" Zahl existiert, sondern immer in einem Kontex mit einer physikalischen Größe drum herum steht und mit ihnen jeweils in einer bestimmten Moment-Beziehung/Zuordnungsgeometrie stehen..
Eine Zahl verkörpert also nicht nur eine Größe, sondern auch eine Gewichtung, die sich in ihrer jeweiligen Einflusstärke äußert. (Jedes existierende WAS besitzt ein gravitatives und/oder ein elektromagnetisches Potential, welches eine bezeichnende Größe eines entsprechenden Objektes zu bestimmten Verhalten animiert.)

Gleichladige Größen stoßen sich gegenseitig ab und entgegengesetzt geladene Größen ziehen sich an..

Wenn also eine mathematische Betrachtung eines beliebigen Sachverhaltes geführt werden soll, so müssen die abstrakten Größen der Zahlenwerte jeweils immer mit ihren statistischen Eigenschaften verknüpft werden, in deren jeweiligen Konsens des jeweilig betrachteten Gesamtsystems sie jeweils physikalisch stehen...
(viele positiv gewichtete Einzelelemente können in ihrer Summe zu einem negativ gewichteten Gesamt-Element werden, was sich in den jeweiligen gegenseitigen Rauskürz-Funktionen wiederspiegelt und in der Summe auch Null werden kann. Dann ist zwar etwas DA, aber nicht offensichtlich berechenbar und wirkt in etwa so, wie z.B. das Vakuum mit seinen real existierenden Eigenschaften)

Das hört sich zwar kompliziert an, aber im datenverarbeitenden Bereich ist dieses Verhalten/Methodik gang und gäbe, wie sonst könnten Informatiker ihre datenverarbeitenden Programme erstellen, wenn sie nicht die jeweiligen Attribute einer Datei nutzen würden um statistische Berechnungen zu ermöglichen...


JGC
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