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Zitat von Gandalf
Nun die Verschränkungsexperimente basieren im Grunde auf den Zweifeln Einsteins an der 'nicht-Lokalität' der QT, die im sogen. EPR-Paradoxon ihren Ausdruck fanden. (Daher ja auch die absichtliche Verballhornung durch Einstein: "Spukhafte Fernwirkung")
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moin
*Karamba*, den Komplex nebst den wichtigen Verlinkungen hab ich grad mal wieder durchgearbeitet, so gut es ging. Ich scheitere ja schon an der Feststellung, dass es sich bei den beiden Partnern um 1 Quantenobjekt handelt. 1 Objekt hat 2 beliebige Werte für den Ort? Mir ist also schon mal die Ortsdefinition nicht bekannt.
Zitat:
Die Überlegung: Impuls und Ort eines Teilchen sollen nicht gleichzeitig bestimmbar sein ---> was ist aber wenn ich jeweils Ort und Impuls an "Zwillingen" messe? Kann ich dann indirekt darauf schließen (Ortsmessung beim Einen, Impulsmessung beim Anderen), das Quanten 'bestimmte Werte' haben, - auch wenn sie nicht beobachtet werden?
Die Logik sagt : Ja - Die experimentell bestätigte Verletzung der Bellschen Ungleichungen (die erst nach dem Tode Einsteins technisch durchführbar waren) sagt : NEIN!
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Meine Logik sagt klar NEIN. Die Unschärferelation war doch auch damals während der großen Knobelkuren geläufig. Man kann doch beide Partner auf dem Gesamtdrehimpuls vergleichen. Auch die Wikipedia sagt, dass es die durchführbare und gängige Methode ist.
Hach, Lula schüttelt den Kopf. Gängige Methode? Sie steht wie oft auf komplex. Vielleicht Cryptographie oder so?
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Richtig. - Nur diese Ergebnisse laufen - wie gesagt- der 'Logik der Lokalität' zuwieder.
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Hmm. Ich denke mal, ohne konkrete Muster-Beispiele werde ich das nichtlokale nicht erkennen können. Allein schon die Forderung, mit Observablenpaaren zu arbeiten. Wieso nicht eine Messung an A, darauf Vorhersage für B, dann Messung auf B = Bestätigung oder Widerlegung der Vorhersage. So erschiene halt mir ollem Laien eine klare Arbeitsweise.
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... warum spricht ² für ³?
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Ich seh grad, Marco Polo meldet Bedenken an. Hmm. Noch sind Rolldimensionen nicht ausgeschlossen. Vielleicht gibt's die ja tatsächlich?
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Ich hatte schon mal vorgeschlagen: Vergiss die 'energetische' Wirkursache in dem Bereich und orientiere Dich an anderen Kausalformen.
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Ich hatte ja schon an Lorency geantwortet, hier sehe ich nur die Entstehung als kausal an. Danach sind es 2 Schicksale. Na ja, und es erfolgt kein Widerspruch. Auch nach den Schriften sieht das so OK aus. Sry, war der falsche Platz für den Einwurf. Ich bezog mich nur auf den Begriff.
Gruß Uranor