Hi Richy...
Heute morgen ist mir gekommen, um was es Darstellerisch geht..
dein Schaubild der Funktion der Annäherung an
hab ich mir erlaubt, dein Koordinatensystem zu
transformieren..
Dabei wird ersichtlich, das deine rote Kurve sozusagen das Funktionsprinzip stellt, das immer gleich bleibt(weil es ja eine Funktionsweise ist) aber unterschiedliche Auswirkungen zeigt, wenn der umgebende Rahmen sich durch Beschleunigung/Abbremsung in seiner Konvergenz verändert.
Die plane Darstellungsgeometrie entsteht dann, wenn alle Punkte des Koordinatensystems sich gleichschnell mit Lichtgeschwindigkeit DIR mitteilen...
Werden die Punkte des Koordinatensystems
unterschiedlich schnell an dich herangeführt, so verzerrt sich das Koordinatensystem entsprechend,(und wirkt auch entsprechend!!) während die drauf abgebildete Funktion unbeeinflusst bleibt...
Es findet also eine Wirkspektrums-Verlagerung statt.
(ich erwähnte ja mal, das ein und das selbe Geschehens-Konstellation(Möglichkeitenauswahl) im gravitationsgeometrisch vorraussetzenden Raum durch die jeweils eingenommene Geschwindigkeit des Raumes, innerhalb dessen das entsprechend beobachtete Geschehen von statten geht, einem Geschehnis-Spektrum(wie das Farbspektrum) folgt, welches sozusagen wie in einem Rad alle möglichen Wirk-Erscheinungen durchläuft, welche die Physik zu bieten hat, und immer die momentane Geschwindigkeit des Geschehens entscheidet, WIE das momentane Geschehen beim Beobachter ankommt und seine Wirkungen entsprechend zeigt..
Daher erwähnte ich ja auch mal, das im Grunde immer das Selbe geschieht(immer wirkt ein WAS auf ein anderes WAS und erzeugt eine entsprechende Gegenreaktion)..
Und das nur die jeweils eingenommene Geschehens-Geschwindigkeit, mit der es von uns beobachtbar ist entscheidet, WAS für Wirkungen wir sehen und messen können..
JGC