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Zitat von MCD
Das würde bedeuten, es kann ohne die Bedingungen (kurz nach dem Urknall) keine neue, stabile Materie (Proton/Neutron) entstehen (vom Betazerfall Neu. -> Pro. abgesehen)?
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Davon gehen wir aus. Die eingerollten Quarks wechselwirken lediglich mit Gravitonen.Da die Ladungen auch "verdeckt" sind, kommt es zu keiner EM Wechselwirkung. Sie sind ein guter Kandidat für die dunkle Materie.
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Apropos Betazerfall, bin mal gespannt, wie das Stringmodell den Prozess beschreibt (u -> d).
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kommt in Kürze
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Wenn sich im vorderen Teil ein Knoten (Festpunkt?) gebildet hat und der hintere Teil weiter längsachs rotiert, wieso knäuelt sich der -oder die- Strings nicht weiter ein?
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Hier stimme ich mit Jogi nicht ganz überein. Es bildet sich kein fester Knoten. Die Strings liegen ineinander und der Drehimpuls bleibt erhalten, lediglich der Impuls wird gestoppt
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Zu den -wie ich finde- gut gelungenen Skizzen: was hat sich in der Abbildung (Proton) hinten um das Down Quark geschlängelt?
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Das soll ein gekoppeltes Elektron sein, dazu aber mehr beim Beta Zerfall.
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Davon ausgehend, dass das Neutron gleich aussieht wie das Proton (lediogl. anstatt uud -> ddu?), wie erklären sich magnetisches Moment bei gleichzeitiger Ladungsneutralität?
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Das Neutron ist ja nicht komplett neutral, nur die beiden Ladungen an den downQuarks sind neutral, das upQuark hat sein magnetisches Moment noch. Die Ladung am up Quark ist offen, deshalb können dort freie Ladungen ankoppeln.
gruß Peho