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Alt 16.09.08, 14:49
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Endliches <> unendliches Universum?

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Zitat von Lambert Beitrag anzeigen
@JGC

Ich habe mir
http://www.clausschekonstanten.de/sc...ektoren-57.gif noch mal angeschaut.

Ich weiß aber nicht, wie ich diese verstehen soll. Ich erkenne ein Feld mit festen Punkten und Bezügen. Man könnte das Zahlenfeld (die Gravitation nach Wheeler) in der Tat ungefähr so darstellen. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob die Bezüge richtig dargestellt sein, aber es ist ja erst ein erster Versuch; die kardinale Gleichheit von Linie und Raum ist schwer vorstellbar und schwer in Bild zu bringen.

Eine Massenableitung ist dadurch aber noch nicht gegeben. Für Masse treten noch andere Mechanismen in Wirkung.

Wie siehst Du das?

Gruß,
L
Naja..

Das Bild stellt meiner Absicht nach einfach die lineare Vektorgeometrie dar, nach deren jeweiligen strukturellen Muster jeweils die Kräfte untereinander in Austauschbeziehungen gehen können...

So wie in etwa ein Halbleiter-Kristall bestimmte Wege für die Elektronenbewegungen zur Verfügung stellen kann, wenn der Kristall elektrisch oder mechanisch(Piezo) entsprechend belastet wird..

Und das Vakuum mit seinen ungeheuren Energien im Mikrokosmos stellt für mich sowas wie den Kristallkörper dar, in dem wir uns ganz normal bewegen können, solange wir nicht versuchen, die relativistischen Grenzen erreichen zu wollen oder gar zu überschreiten...

Nur das dieses Vakuum alle möglichen dreidimensionalen Gitterstrukturen enthalten kann, je nach dem, welche energetisch gravitative Bedingungen örtlich gerade anzutreffen sind...


Um es einfacher zu erklären..

Der gravitative Druck wirkt meiner Meinung nach in einem unveränderlichen Raum prinzipiell immer nur linear und gradlinig...(erzeugt sozusagen erst dadurch die Kristallgitter-Geometrie (den Vorraussetzungs-Raum) jeglicher Materie und jeglicher Größenordnungen) Es stellt also im Grunde das Konstrukt der real beobachtbaren Welt dar, so wie in unserem Denken im Hirn erst ein Konstrukt vorhanden sein muss, damit wir denken können)

Sobald aber Veränderungen im Raum auftreten, werden die vorher geradlinig wirkenden Kräftevektoren entsprechend gebeugt und führen zu gekrümmten, geodätischen Bewegungen, die sich als EM-Emissionen messen lassen und zu genau den Masseteilchen-Erscheinungen führen, wie wir sie beobachten können...

Also im Grunde ein holografisches Schwingungsprozederes im Vakuum,(durch radial/longitudinale Dichtewellen) den Raum und die Zeit erzeugt, ganz nach dem, welche Kräftevektoren grade sich "treffen" und mit welchen entsprechenden Winkels sie aufeinander einwirken und dabei jeweils entsprechende Konsequenzen zeigen...


JGC

Ge?ndert von JGC (16.09.08 um 14:52 Uhr)
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