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Alt 18.09.08, 08:42
me-$-on me-$-on ist offline
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Standard AW: Photonisches-2

Ok, bin da--
endlich aber ohne Rand?
Ich denke, endlich aber mit Rand.

Ausgegangen bin ich von der Expansion und den VOIDS, die sich im Laufe der Zeit ergaben.
So denn eine inflationäre Phase tatsächlich stattgefunden hat, hat das Universum sich sehr schnell sehr weit ausgedehnt.
Im inneren und aussenm; die aussenbereiche MÜSSEN logischerweise einen "Rand" darstellen.
-
Die "Schale" des Universums entfernt sich von einem angenommenen dynamischen Mittelpunkt, der seine Position maximal um den Faktor 0,5 hin und wieder ändert ( je nach dem, von welchem Rand des Universums man zu seinem gegenüberliegenden Rand misst) , da das Universum NICHT ZWINGEND gleichmässig sphärisch expandieren muss.
Der Raum selber dehnt sich aus, der Rand dieses Universums ist eine Barriere, welche von ungemein starker , exotischer Substanz gehalten wird.
Eine Substanz, die sich mit einer derartigen Fluchtgeschwindigkeit fortbewegt, dass keine Stabilen Verbindungen zustande kommen, welche Protonen oder Neutronen entsprächen.
Dieser Rand ist die Ursuppe, oder kurz danach.
.
Dieser Wall, wenn man so will, zieht entweder das Uni auseinander oder die Materie im Universum drückt den Wall weiter (beides mündet hier):

Wohin?


OK.


In eine nulldimensionalen Singularität.

Nulldimenionale Singularität ohne Fluktutationen oder Verwerfungen, in welcher der Rand die Barriere zur Dimensionalität unseres "verworfenen" krummen Raumes bildet.
Die Randbereiche krümmen den Raum den sie einnehmen, um sich selber, kein Informationsaustausch mit anderen Universen ist durch diese Barriere hin möglich, ausserdem würde es den Energieerhaltungssatz "stören" ( der sogar schon experimentell verletz worden sein soll... habe ich gelesen) .

Egal, anderes Thema.

Diese Barriere krümmt den Raum, den sie in einer nulldimensonalen Singularität einnimmt (zurück) zu einer multidimensionalen Quarks-Gluonen-Suppe, die, da die Randbezirke stetig voranschreiten, nicht lokal dort bleiben, wo sie synthetisiert wurden ( sind sowieso nicht lokal ).

Hilfsvergleich:Amöbe!)

Diese durch die Ausbreitung der Barriere aus der Singularität gewonnen
(synthetisierten) Quarks und Gluonen sind allokal........
.....
und wechselwirken , wie im Casimir-Effekt, virtuell allokal, und daher gibt es auch Vakuumfluktuationen, die mal eben neben dem Mond stattfinden, während das "Geisterteilchen" und sein "Zauberbruder" kurz vorher am Rand entstanden sind, dadurch, dass sich das Universum wieder ein Stück
"Singularität" einverleibt hat.
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Vergleich: Amöbe nun gecheckt?
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Ein sich ausbreitendes Universum mit Rand in einem mathematischen "NICHTS" oder, einem physikalischen Recycler.
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So habe ich mir das vorgestellt.
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Es kann aber auch immerhin sein, dass sich das Universum gar nicht ausdehnt ( die Rotverschiebung ist anders eklärbar.......... und ich werde hier auch posten, wie, wenn es jemanden juckt.......nur sagen) ,
Aber ich tendiere zu einer expandierenden Variante.
Ciao.

Ge?ndert von me-$-on (18.09.08 um 10:23 Uhr)
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