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Alt 27.09.08, 15:37
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richy richy ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 01.05.2007
Ort: karlsruhe
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Standard AW: LHC Experimente

Zitat:
Am Anfang war offenbar alles verstaubt.
Das waere eine Moeglichkeit die Stabilitaet unseres Sonnensystems zu erklaeren.
Die ich auch bevorzuge.

A) Von vielen Freiheitsgraden hin zu wenigen. Vom Kleinen zum Grossem.
Wobei rationale und irrationale Verhaeltnisse sicherlich eine Rolle spielen.
Rationale Verhaeltnisse sind instabil und erledigen sich von selbst.

Zitat:
Was wurde daraus?
Systemsituationen bildeten sich aus, keine (singularen) zerquetschungen.
Warum sollte der Prozesses A) irgendwann mal lokal aufhoeren ? Blos weil uns das Sonnensystem so angenehm ist ? Der Mond wird u.U. dennoch auf die Erde fallen. Die Energie in den Gezeitenkraftwerken gibt es nicht umsonst.
Ob vorher oder nacher. Am Ende schluck die Sonne dann soundso alles.
Auch das beste geoelte Schwungrad bleibt mal stehen.
Bei Doppelsternen wird vielleicht erstmal aneinander geknabbert.
Aber am Ende friss man sich gegenseitig auf.
Das gilt nur lokal und vielleicht nicht in jedem Fall. Global expandiert, verduennt sich ja das Univesrum. Aber lokal sehe ich das schon als Prinzip.
Und es ist ja auch gut so. Ansonsten gaebe es keine Supernoven, keine schweren Elemente. Dich und mich nicht.

Und ich vermute wenn es SL's gibt. Dann ist das auch noch keine Endstation.
Wer weiss. Vielleicht wurden daraus sogar die Galaxien geboren ?

Ob da ein HecK oder Frontantrieb eine Rolle spielt ? Ich denke weniger.
Was meinst du mit Frequenzverhalten ?
Zitat:
Das besondere bei der Druckvariante wäre, dass sich zwischen den beiden Kugeln eine filtervergleichbare Situation zeigt.

Ge?ndert von richy (27.09.08 um 16:01 Uhr)
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