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Alt 27.09.08, 22:12
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 08.07.2007
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Standard AW: LHC Experimente

Zitat:
…bissele ungewohnte Perspektive, aber ich kann folgen, denke ich.
Denke ich auch.
Aber im Endeffekt ich sehe alle Masseteilchen über das Pauli-Prinzip miteinander verbunden/verschränkt. „Nur“ das Pauli-Prinzip sorgt dafür dass Luna nicht verschwindet, da sie nicht einfach wo anders sein kann, ohne etwas anders zu „verdrängen“. Ähnlich sehe ich es für die Trägheit. Bewege ich Masse, muss ich das Pauli-Prinzip und die Unschärfe aller Teilchen berücksichtigen. Berücksichtige ich die Aufenthaltswahrscheinlichkeit aller Fermionen im Universum und das Pauli-Prinzip, dann haben wir scheinbar nur wenig Spielraum für Luna.
Zitat:
v bleibt unverändert, solange nicht gebremst wird.
Trotz „virtuellem“ Gegendruck?
Aber bei erneutem lesen, stelle ich fest, sie verwenden wohl die RT?
Kurz in eigenen Worten: Aufgrund der Zeitdilatation entstehen sozusagen im tieferen Potential pro Zeit weniger virtuelle Teilchen. Dadurch entsteht ein virtueller Teilchendruck = Gravitation.

Hmm - das sollte überprüfbar sein? Der Casimir-Efekt ist messbar. Durck in die ART einsetzen und druckdifferenz berechnen? Das kennt man doch vom Flügel. Einfache RT-"aerodynamik"

Gruß
EVB
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Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E
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