Thema: Was ist Zeit?
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Alt 26.10.08, 14:49
Lambert Lambert ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 12.02.2008
Beitr?ge: 2.008
Standard AW: Was ist Zeit?

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Zitat von Kurt Beitrag anzeigen
Hallo richy,

nein nein und nochmals nein.

Es ist ein grosses Dilemma unserer "Zeit" das der Egoismus nicht abgebaut wird.
Warum soll sich denn etwas danach richten ob wir etwas messen oder nicht.
Diese Sichtweise sperrt jede Weiterentwicklung in einen Käfig ein und klammert sich an dem fest was nicht richtig ist.
Es geht einfach nicht das wir unseren eingeschränkten Verstand auch noch zusätzlich in einen Käfig sperren, er ist sowieso schon genug eingeschränkt.
Eingeschränkt von entwicklungsbedingeten Vorgängen und Notwendigkeiten.

Es geht nur wenn man sich -danebenstellt- die Schwachpunkte und Eigenheiten dieses Werkzeugen erkennt und abstellt.

"Erst die Messung erzeugt die Realitaet"

Selbstbeschränkung, Augenverbinderei, Dummheit.
Anders kann ich dies nicht bezeichnen.

Sich daneben hinstellen uns schauen.
Also sich selbst nicht einbrigen, dann gehts auch, dann werden die seit >100 J andauernde Selbstbeschränkungen nicht mehr wirksam.
Der Blick wird frei.
Und damit auch die Weiterentwicklung, die Voraussetzungen dafür sind gegeben, nützen wäre angesagt.
Es ist nicht verwunderlich wenn man davon ausgegangen ist das sich Licht immer mit c bewegt, bisher konnte man nichts messen was dies bestätigt oder widerlegt hätte.
Das ist nun nicht mehr so, es ist dank der modernen Technik durchaus möglich das kritisch zu hinterfragen und entsprechend einzuordnen.

Beobachterabhängiges Lichtverhalten, Lichtkreisel.
Nun, wie soll das gehen?
Licht läuft auf der Erde Erdbezogen, kommt von einem Stern aberriert.
Nun, wie soll das gehen?

Es geht kinderleicht, es sind nur die gemachten Einschränkungen (des Denkapparates) abzustellen.


Kurt
Hallo Kurt,

Du hast vollkommen recht. Ich versuchte Ähnliches bereits klar zu machen mit meiner JETZT/WAHL/WIRD Auseinandersetzung, die in der PDF-Publikation "Aufbruch der Wissenschaften" vertieft wird. Viele "Wissenschaftler" versuchen den Beobachter zum Urheber der Ereignisse zu machen sowie nebenbei eine mitregierende sg. "Zufälligkeit" zu erfinden. Die Wahrheit ist jedoch, dass dort die größte Beständigkeit in der Natur liegt, wo kein Beobachter eine Wahl zum Objekt trifft.

Alles ein wenig salopp ausgedruckt,

Gruß

Ge?ndert von Lambert (26.10.08 um 14:58 Uhr)
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