AW: Aus!?
@ JGC
ok, verstanden
@uwebus
Physik ist notwendigerweise auf die Natur beschränkt. Dem Beobachter sethen nur die denkbaren Beschreibungen ín Wort, Satz und Zahl zur Verfügung. Die Grenzen, in der die Natur beobachtbar ist, mögen sich mit dem Kenntnis verschieben, bis zum kleinsten Elementarpartikel, bis zum fernsten Sternsystem, gar bis ins Virtuelle, gar bis ins Imaginäre, dennoch sind wieder Grenzen gesetzt und ist das Beobachtete Teil einer weiteren, unverstandenen Gesamtheit. Das macht Forschung einerseits so interessant, andererseits so ... aussischtslos. Forschung ist nur eins der vielen gebotenen Spiele.
Die Frage nach dem Was und Wie der Natur (wie heißt jener Vogel und wie fliegt er?) stellt sich ohne Existenz-Ich-Frage, ohne die Warum-Frage. Diese letztere wird wissenschaftlich d.h. im Wissen auch nicht beantwortet. Egal wie man sich bemüht. Denn die Ebene, die diese Frage beantwortet, verschiebt sich - so ein mir befreundetet OR in P - mit dem wachsenden Wissen hinter neuen Grenzen. Und das ist gut so. Denn nur mit dieser Einsicht kann man freidenkend forschen. Imho
Gruß,
Lambert
Ge?ndert von Lambert (06.01.09 um 20:16 Uhr)
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