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Alt 19.01.09, 21:08
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Uranor Uranor ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 01.05.2007
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Standard AW: Monsterwellen mit Schrödinger Gleichung erklärt

Zitat:
Zitat von nancy50 Beitrag anzeigen
Frage,
kann man die Wellenmechanik für Quantenobjekte auf makroskopische Gebilde anwenden ??
salve nancy50,

"Wenn viele Hasen gemeinsam hoppeln, nennt man es ein Hasenrudel."

- Das will nicht einfach dabbisch witzig sein. Zumindest der olle ich versteht das so, dass sich die QM ja auf jedem (Quanten)Objekt auswirkt. Ergo wirkt sich die QM sehr wohl im Makro aus, aber eben vollkommen unorganisiert, quasi "gemischt".

Die Wahrscheinlichkeitslänge meines ollen, nie genutzten Ferrari wird sich mit der Beobachtung decken. Wir betrachten stochastisch, da kommt das best hin. Um die Wahrscheinlichkeitswelle einer Monsterwelle berechnen zu können, muss man aber einiges mehr verstehen als nur bissele Auto fahren. Bauchmäßig empfinde ich den Unterschied zwischen rd. 18 m (ich meine, das ist regulär erklärbar) und 30 m allerdings deftig.

Alternativ sollten dann dto auch unerwartet kleine Monsterwellen beobachtet werden können. <== Das wäre dann die Forderung zwecks Überprüfung der These.

Gruß Uranor
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