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Alt 24.01.09, 19:23
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Uranor Uranor ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 01.05.2007
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Standard AW: Wohin verschwindet Licht?

Zitat:
Zitat von Marco Polo Beitrag anzeigen
Natürlich sind auch Atome in einem Gravitationsfeld der Zeitdilatation unterworfen.
Oh ja, nur von dem Einfluss der Gravotation auf die Eigenzeit spreche ich doch. Ekin ist tief im G-Feld höher. Je höher das E-Äquavilent, desto stärker wirkt Trägheit und damit Zeitdilatation.

Zitat:
Wenn wir aber die Kernkräfte innerhalb eines Atoms betrachten, dann spielt das Gravitationsfeld erst dann eine Rolle, wenn es extreme Werte annimmt. Und die werden eben erst bei Neutronensternen und SL´s erreicht.
So muss ich das auch sehen. Keine andere Möglichkeit.



Zitat:
Nein! Was hat das Zwillingsparadoxon damit zu tun? Es ist der Rakete des Reisezwillings doch so was von egal, welche Kernkräfte dort wirken. Selbst wenn die Kernkräfte 1000 mal schwächer wären, ergäbe sich immer noch der gleiche Zeitunterschied zwischen den Zwillingen.
Der Zeitunterschied geht ja auch von der Trägheit aus. Bei höherer Trägheit sind atomare Schwingungen reduziert.

Gut. Nun zeigt sich Energie-Äquavilenz im G-Feld träge. Was schwingt nun langsamer? Ist das nur technisches IR? Immerhin folgt sogar Licht der G-Feld-bedingten Geodäte. Was genau am Atom zeigt sich trägheitsabhängig? Mich interessiert tatsächlich, ob das überhaupt schon untersucht wurde.

Gruß Uranor
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