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Alt 28.01.09, 14:20
JGC JGC ist offline
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Standard AW: Evolution in Frage gestellt..

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Zitat von Kai Beitrag anzeigen
Hallo!
Damit aber solche beobachtbare Prozedere entstehen, müssen ja auch Stoffe hinzugegeben werden.
Mir geht es gedanklich darum, ob diese Stoffe (oder Stoff) nun hoch bzw.nieder sind.
Dank diesem Gedankenexperiment vermute ich, dass das Edukt nieder sein muss, um hoch zu werden (lösen sich dann).
In dem Artikel stand jetzt aber, dass das Edukt nun hoch war und dass die Lösung (laut Gedankengang) nur aus hohen Edukten entstehen kann.
Das verblüffte mich sehr.
Gruß Kai
Hm...


Ich meine, die Stoffe die sich in so einem "Lösungssystem" befinden, sind schon immer irgendwie drin enthalten... (selbst sämtliches Wasser der Erde und im All ist schon irgendwie "vorkontaminiert" und erlauben schon dann entsprechende Wechselwirkungen)

Reine "Lösemittel" ohne Beimengungen werden nur nach "destillierenden" Erhitzungs-Vorgängen geschaffen, die aber sogleich beim Kontakt mit "Fremdmaterie" nicht mehr "rein" sind...(es sei denn, sie befinden sich in entsprechenden Systemen, die eine weitere Substanz-Aufnahme durch Lösung verhindern, wie z.B. in eingeschlossenen Flüssigkeitstropfen in bestimmten wasserunlöslichen Kristallstrukturen befinden, welche verhindern, das die "reine" Lösung mit Fremdsubstanzen kontaminiert wird)

(Batteriewasser oder Wasser für Dampfbügeleisen wären da als Beispiel zu nennen, welche in ihrer Verpackung durch weitere Verunreinigung geschützt sind)

Und das hochkomplexe Strukturen gleichzeitig mit niedrigkomplexen Strukturen auftreten, hat meiner Meinung nach einfach mit "Mathematik" zu tun..

Langperiodische Wechselwirk-Frequenzen erlauben einfache, langzeitstabile Grobstrukturen und kurzperiodische WW-Frequenzen machen eben komplizierte kurzzeitstabile Feinstrukturen möglich..

Und wenn diverse oszillierende Vorgänge im Mikrokosmos und im Makrokosmos gleichzeitig von statten gehen, dann ergeben sich meiner Ansicht nach automatisch alle möglichen dazwischenliegenden Strukturen..(so wie zwischen 2 gleichzeitig ertönenden verschiedenen Tonfrequenzen deren jeweils möglichen Resonanzen und Obertöne, sowie Schwebungen usw. entstehen..(da wäre Richy gefragt, der kennt sich damit aus)


(auf gut deutsch:

mit einem geeigneten Hochtöner und einem passenden Basslautsprecher ergeben sich ganz automatisch die entsprechenden Mitten und so gesehen müssen gute Lautsprecher nicht unbedingt als Dreiwege-System konzipiert werden)


Wenn ich mir es so recht überlege, so könnte das ein Hinweis darauf sein, das makrokosmische Wirkungen(Langwellen-Erscheinungen aus den Tiefen des Raumes) mit den Kurzwellen-Erscheinungen aus dem Mikrokosmos vor Ort unter bestimmten gittergeometrischen Voraussetzungen zu bestimmten "Zwischen-Wechselwirkungen" fähig sind, die all das mögliche Geschehen zwischen den beiden Minima- und Maxima Parametern ausprägt, was all das Geschehen ausmacht, das wir so beobachten können.

Das also unsere Daseins-(Existenz) Ebene im Grunde ein Ergebnis zwischen den von außen einwirkenden Parametern ist und den von innen her wirksamen Parametern..(Das also einmal alles, was außerhalb unserer gewohnten Realität bis hin zum entferntesten Punkt im Universum auf uns einwirkt mit dem in Resonanz und Rückkopplung tritt, was innerhalb unserer Realität bis hin zu unserem tiefsten innenliegenden Mikrokosmos(Quantenraum) vorgeht..

Ist das zu weit hergeholt?


JGC

Ge?ndert von JGC (28.01.09 um 14:24 Uhr)
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