Einzelnen Beitrag anzeigen
  #27  
Alt 07.03.09, 16:56
Eyk van Bommel Eyk van Bommel ist offline
Singularität
 
Registriert seit: 08.07.2007
Beitr?ge: 3.805
Standard AW: SRT ohne G.-Feld

Hi Uli,
Zitat:
Die Frage erscheint mir unsinnig; darum sagt wahrscheinlich niemand etwas dazu.
Diese Frage mag für jemanden unsinnig erscheinen, dem ein Postulat als Begründung als URSACHE genügt.
Zitat:
Begründet werden die SRT - Effekte vielmehr durch die 2 Basispostulate der SRT: Konstanz von c und Relativitätsprinzip.
Ein Postulat kann nicht BEGRÜNDEN So BEGRÜNDET das 2. Postulat nicht die Unabhängigkeit der Lichtgeschwindigkeit von der Relativbewegung. Noch gibt es eine BEGRÜNDUNG warum die physikalischen Gesetze unabhängig vom Bewegungszustand sein sollten
Also wo siehst du eine BEGRÜNDUNG in den Postulaten.

Die beiden Postulate (so sollten sie wahr sein), weisen nur auf die Existenz einer Raumzeit hin. Eine BEGRÜNDUNG warum die Raumzeit sich genauso verhält, dass die beiden Postulate richtig sind, gibt es hingen nicht?
Wie soll es dann Ursache für Effekte der SRT sein ?

Nun ich dachte, das die ART das G-Feld ersetzt. Man kann sozusagen das G-Feld durch die Raumzeit ersetzten? Nun mag es ja sein, dass die SRT von A.E, das G-Feld nicht berücksichtigt -da aber die SRT ja nun mal ein Grenzfall der ART ist -beschreibt die ART imho die SRT über Raumzeit.

Also wenn die Raumzeit das G-Feld ersetzt. Dann kann man auch sagen, die Raumzeit beschreibt sozusagen das G-Feld. Nun ersetzte ich die Raumzeit durch das G-Feld wieder. Und sehe die „SRT“ als Grenzfall für ein homogenes G-Feld, wobei das G-Feld denselben Einfluss auf das bewegte Objekt hat, wie es die ART-Raumzeit (für ein homogenes) beschreibt- da ja die ART die Raumzeit und letztlich die SRT beschreibt……

Der Vorteil, wäre man hat eine URSACHE (Wechselwirkung mit dem G-Feld) und die beiden Postulate werden „automatisch“ eingehalten. Also die Wechselwirkung mit dem G-Feld BEGRÜNDEN die beiden Postulate von A.E.

Gruß
EVB
__________________
Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. A.E
Mit Zitat antworten