Zitat:
Zitat von EMI
Bei unterschiedlichen Massen bestimmt das "Staubkorn" die Energie der grav.Wellen.
dE/dt = 1/45 * g/c²c³ * MStaubkorn² * a²a² * ω³ω³
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Jo EMI,
das sieht schon besser aus. Aber wie wäre es bei m1=0,5*m2? Spielen da nicht die Trägheitsmomente der von der Axialsymmetrie abweichenden Massenanteile eine Rolle?
Ich habe dazu einen Aufsatz von K. Danzmann und H. Ruder vorliegen, bei dem genau das behauptet wird.
Gruss, Marco Polo