Hi Johann,
Zitat:
…Dann komt er halt nicht alleine, sondern in Begleitung von Anti-Eyk….
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So sehe ich es. Anti-Eyk ist aber imho nicht das Anti-Teilchen (im Sinne von Antimaterie) es entspricht eher nur dem Eyk der positiven Ladung.
Und das ist dann auch schon das Graviton – das Paar.
;-)
Zitat:
Es könnte schwarz für den JoAx aussehen.
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So schwarz sieht es nicht aus – du bist halt nicht allein
Damit das für mich alles Sinn macht (was nicht bedeutet dass es Sinn macht
) muss man, so denke ich, davon ausgehen, dass man ein Teilchen alleine nicht direkt messen kann. Es ist immer das Paar das man misst.
Entweder als gebundene Form (Photon, Graviton) oder als kurzeitiges paar (Austauschteilchen)
Also du hast ein Teilchen, das mit einem anderen Teilchen eine Wechselwirkung eingeht – dieses Paar wird dann gemessen (Feld, Impuls, Energie, Kraft…)
So oder so ähnlich.
Zitat:
die Zeit werden wir trotzdem brauchen.
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Aber nicht in dem Sinne wie es die meisten RT-ler verstehen (außer EMI natürlich
) – Sondern
eher im Lorentz‘schem Sinne.
Zeitfluss wird durch die Bewegung der Teilchen bestimmt, die die Ereignisse produzieren die wir als Takt verwenden/messen/wahrnehmen.
In einfachster Form als Windrad, Drehimpuls (Erde) oder analoge Uhr (Schwingquarz). „Versteckter“ bei der CS-Atomuhr in der Bewegung des e- oder in der Bewegung der Photonen.
Deren periodische/konstante Bewegung ist unsere Zeitgebung. Nur abhängig vom Impuls und der relativen Trägheit (G.-„Feldfluss“).
Teilchen im G-Feld verhalten sich eher wie drehende Metallscheiben im Magnetfeld. Das Proton (Quarks) und das e- drehen sich z.B. um ihre eigne Achse im G-Feld…..
Wenn du diese Verlangsamung als Zeidilatation beschreiben möchtest, dann sprechen wir von derselben Zeit.
Und
diese Zeit will imho keiner loswerden!
Gruß
EVB