Ich habe in dem Buch
noch ein wenig geblättert:
Die Trägheit wird im Zusammenhang mit dem Marco-Polo-Prinzip wie folgt beschrieben:
Je schneller sich ein Objekt bewegt, desto langsamer vergeht die Zeit. Dem Marco-Polo-Prinzip folgend verringert ein einmal bewegtes Objekt deshalb ohne äußere Einwirkungen nicht seine Geschwindigkeit.
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Ich grüble schon die ganze Zeit - Das "h" bereitet mir echtes Kopfzerbrechen:
- Zwei Körper schweben schwerelos in sagen wir genau 1m Abstand nebeneinander: Ich bezeichne sie einmal mit K Links und K Rechts (von mir aus sind sie auch mit einer Stange fest miteinander verbunden)
- Schalte ich jetzt das homogene G-Feld mit Feldrichtung links ein vergeht für K Links die Zeit langsamer
- "Pole" ich das G-Feld um vergeht für K Rechts die Zeit langsamer
Zum Henker: Warum?
Beide werden doch gleich schnell beschleunigt, bewegen sich gleich schnell, alles ist gleich ...
Der einzige Unterschied: Sie sind "bloß ein Stückchen auseinander".
Warum spielt die Richtung der Beschleunigung - in Verbindung mit der Position des/der Körper(s) in / entgegen der Beschleunigungsrichtung - für den Zeitablauf eine Rolle?
Das ist doch zum Mäusemelken.
Hmm.
@EMI: Hauptsache man lernt aus seinen Fehlern
- Dann waren sie wenigstens zu was gut
.