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Alt 25.08.09, 09:40
werner100 werner100 ist offline
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Registriert seit: 17.08.2009
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Standard AW: Träge Masse im Freien Fall

Guten Morgen - richy!

Inzwischen habe ich den Effekt auch in der Horizontalen untersucht und weiter
festgestellt, dass er immer auftritt, wenn irgendwo ein Körper beschleunigt wird.(auch in der Horizontalen)

Es handelt sich also um eine objektive Beobachtung, die zeigt, dass die beschleunigte Bewegung diesen Zeitschwund enthält, ganz gleich mit welchen
Mitteln man sie beschreibt oder berechnet.

Ich tue auch nichts anderes, als diese Beobachtung zu verdeutlichen und
besonders auf diese Abweichung hinzuweisen.

Was soll daran falsch sein?
Deine konventionellen Berechnungen ändert das doch in keinem Punkt.

Die von Dir angesprochene Konstante C wird mit der ersten Fallstufe h1 festgelegt, und mit v(0) eingespeist.

Das ist stets eine gewählte Konstante und in der Länge nur von der Genauigkeit abhängig, die man in Bezug auf die n-te Stufe erreichen möchte, wo diese Länge zum letzten Mal vorkommt.

Da ist nichts verbotenes oder fehlerhaftes zu erkennen.

Bei einer Fallhöhe von 100 m kann man also die obere konstante Messlänge
auf einen Meter festlegen und muss dann 100-1 Stufen berücksichtigen oder
z.B. 10 m und braucht nur 10-1 Stufen beachten.

Die Entwicklung kann so laufen, dass man die Endgeschwindigkeit jeder Stufe
wieder als Vorgescheindigkeit der folgenden Stufe einsetzt.

Ohne Zeitschwund der Vorgeschwindigkeit wäre dann im ganzen n-1 mal die
Zeit reduziert - da aber die Vorgeschwindigkeit jedesmal selbst wieder einen
Zeitschwund enthält potenziert sich der Effekt:

t2 = (1/(Wurz(2)+1))hoch(n-1) . t1; n=Stufenzahl; n h1 = h(ges);

Ob der Exponent so richig ist, kann man auch durch direkten Vergleich
der Zeiten in der 1-ten und der n-ten Stufe der gesamten Fallhöhe prüfen.

Für mich ist die Sache damit erst mal geklärt - ich bin soweit zufrieden
und kann nicht mehr erwarten, als mit den Pro und Kontra-Stimmen zu leben.

Da dieser Effekt auch im abgebrochenen senkrechten Wurf aufwärts enthalten ist, kann man eine Maschine bauen, die diese Anomalität systematisch verstärkt und damit im Grenzfall auf die gesamte Vorrichtung
ausstrahlt.
Ich nenne diese hypothetische Maschine die Endzeit-Turbine.

Davon aber in einem separaten Beitrag.
Es geht also weiter.

MfG
Werner100
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